Himmel & Hölle

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
Himmel & Hölle
Auf dem Parkett Leben,
ist kein Atemzug vergeben.
Erfahrung, ist Schrei der Hölle,
oder lässt Gefühle in den,
Himmel schweben.

Es ist immer Anders, immer Neu,
Bewusstsein, ist des Glückes Streu.
Bleib im Innen, Seele,
sie ist stetig treu.

In der Geburt wird Leben geschenkt,
Niemand sagte, das es nicht,
mal kränkt,
zu Wachstum und Stärke lenkt.

Erst der Hölle Feuer, zeigt,
Angst, Schmerz und Ego,
beherrschen, das Steuer.
Dafür, ist die Gesundheit von,
Herz, auch Seele viel zu teuer.

Umdenken, Wandlung.
GÖTTLICHE BEGEGNUNG,
bringt diese Handlung.

Der Blick in das SELBST,
erzählt von Liebe, was,
Träger von ihr hält.
Wie ist es, um die eigene,
Meinung bestellt?

Haben Erfahrungen gelehrt,
oder Kränkungen, den Weg,
in den Himmel versperrt?

Begegnung, die jetzt fordert,
Heilung der Narben
und Wunden ist geordert.

Pflicht, vor dem Abgrund zu stehen,
tief in die Hölle zu gehen, jede
Unzulänglichkeit anzusehen.
Sein, neu bewerten, endlich,
mal verstehen.

Hoffnung, Glaube, Mut.
Diese Begegnung tut der Seele gut.
Tränen waschen, die Esenzen rein,
am Ende EINS, ja ganz DEIN.

Begegnungen, die berühren,
Feuer, in der Hölle schüren,
aber doch immer in den,
Himmel führen...

Informationen zum Gedicht: Himmel & Hölle

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26.02.2017
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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