Titel | ||||
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50 | Nachtigall | 01.05.20 | ||
Vorschautext: Was mag das Sein verweilen, die Zeit in Wolken eilen. Vergessen, verzeihen ewig geben. Nur dem Abschied, sich hingeben. Versunken Wege, Sternen Wiege. Meeres trunken, wohlig mundend. Ewig jenes, seiend weilend. In des Herzens Brust, der Liebe. Die sehnlich wartet als Moment, die Wolken Freiheit, nie beengt. Sei alles im Leben, behalte das vergeben. Erinnere dich, im Rosenblüten Weben. ... |
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49 | Wiesen Ernte | 01.05.20 | ||
Vorschautext: Im Sommer Korn wächst allzu gern, ein Duft aus Sonnen Staub. Umgeben von einem, weitem Blätter Laub. Golden Zeit, des Horizontes Himmels Stern. Der Anfang Saat dem Hoffen gleich, so blieb das Wiesen Kissen weich. Wohlig schmeckt ein wenig Zeit, sich legt das Abendrot zur Ewigkeit. Stille tränkend Wärme Quellen, kreisend nächtlich Schatten Wellen. ... |
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48 | Sommer Abend | 01.05.20 | ||
Vorschautext: Stille lieblich Wonne Weichen, mundend Holunderblüten Quellen. Die von neuem mögen Dir erzählen, was als Abschied, mag sich gleichen. Sehnlich fließt, den Wolken zu. Lieblich Lilien Nelken, immer du. Getränkt aus Wasserfällen zu gelangen, wird dies der Morgen Tau Traum empfangen. Sollt jenes alles, im endlos versunken Antlitz sein? So für wahr und Abschieds trunken, ewig Dein. ... |
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47 | Modenschein | 01.05.20 | ||
Vorschautext: Monden Pergament, aus wohlig Staub. Geht zur Ruhe, im Fichten Laub. Singt von Götter Funken, still so trunken. Will in Wonne Wogen, eigens loben. Zieht in Sternen Kreis, des Lieben. Jenes Windes Flügel, Zeiten Weben. Still begann, aus dem Rosenblüten naschen, ein neuerlicher Sonnenwind, im Tau zu waschen. Zerflossen, vergossen Mühen Tropfen. Dies Glückes findet, man im Hoffen. ... |
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46 | Zufriedenheit | 01.05.20 | ||
Vorschautext: Zufriedenheit ist die Sehnsucht die erfüllt wurde, Zufriedenheit ist eine innere Freude die erlebt werden kann, Zufriedenheit ist die Hoffnung die stets da ist, Zufriedenheit ist die Erinnerung die nicht vergisst, Zufriedenheit ist die Kraft im Innersten des Menschen, Zufriedenheit ist der Saft der Natur der vieles spürbar macht, Zufriedenheit ist die Erkenntnis im Einklang zu sein. |
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45 | Morgentau | 01.05.20 | ||
Vorschautext: Die Verschwommen Monden Sternen Waage, zog eigens aus in ferne Tage. Hielt Kirschen Lippen nahe dem Munde. Dem Quellen Bach zur späten Stunde. Webt seines gleichend ewig Frage. Geflossene Momente vergangen Sage. Natur du bist nah, im Himmel so wahr. Die Freiheit, entschwebt im Morgentau so klar. Spiegelt und versiegelt die Nacht ganz sacht. Vielmehr noch sie, als Herz nun wacht. |
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44 | Wolken Berg | 01.05.20 | ||
Vorschautext: Winde Wolken Himmels Frieden, gleichsam Schönheit nie gemieden. Sehnsucht lag im Sommer Grase, wohlige Gerüche stiegen in die Nase. Herzen Monden Sternen Schein, füllt die Gläser mit reinem Wein. Lieblich Lichter, weite Wälder. Hohe Tannen, grüne Wiesen Felder. Als Vergissmeinnicht gefallen Stern. Genascht so gern, in Frische Quellen nah und fern. Süßer Himmel, wahr wie ein Freiheit`s Kleid, zieh hinaus so unbeschwert und weit. |
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43 | Wogen | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Wogen Aus allem Sein, verschwam die Ruh. Sich Nachtens legt, in Holzes Truh. Welch Abend lag, der Zeit im Weg. Ein Monden Licht, ein freier Steg. In Wellen einst verschwand ein Funken. Noch Herzen suchten ihre Stunden. Im hellen Schein, gebar der klarste Wein. Ein liebend, wärmend rosig Kleid. ... |
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42 | Quellen Sicht | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Quellen Sicht Wie sehr gefrischt sich zog ein Weg. Noch einst die Sehsucht freudig blieb. Sich wich die Quell vom Fuss und glich. Ein einzig helles Wasser strich, so sanft in warmen Tages Mythen. Erwuchs aus leeren Augenblicken, ein Klang so rauschend, wohl erwichen. Das Herz umfließt zum Tropfen gießt, sich löst von allem, in den Wolken liest. Wie sich das wahrste, klarste wiegt. ... |
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41 | Warme Tage | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Warme Tage Alles was den Anfang schönt. Alles was man Liebsten gönnt. Wohnt im Herzen, ruht in der Seele. Weilt in Augen, klart die Seen. Weicht niemals, der Sonne von der Seite. Sieht den Abend, schon in weiter Ferne. Hält die Sterne, grüßt in mannigfaltiger Wärme. ... |
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40 | Nachtens | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Nachtens Abends lag die leere Hülle, eines liebsten Tages Wasser Mühle. In sich begab sich ein stiller letzter Tanz. Hoffend erwartend alles in sich klärend immer während. Noch ein letztes Herz Geschlage, noch ein sanftes reines ohne Klage. Sich so selbst erwähnt, ein einzig Mund wie Waage. Der so sprach, die Welt sei rund. Doch im Herzen ist es der Tag der sich einzig trennt, nicht vor dem Morgen klagt, zur Sternen Stund. So wahr Gebläse nur ein Schein, ein trunken wohlig Sinnes Wein. Wie alles, das sich kehrt wie legt. Nur Nachtens, wenn sich still die Ruhe wiegt. So alles Sei, der Herzschlag siegt. Ohne gewusst, was vormals je in Wolken schrieb. |
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39 | Schneeglöckchen Still | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Schneeglöckchen Still Wie sang ich Nachtens lag im Abendrot, ein Feuer das mir währt ein Brot. Noch wenn ein Blatt vom Winde sprach, ich lag in Wolken sanft so wacht. Noch eines Dach im Klang der Glöckchen. So wie man weiß, des Schnees Klees Flöckchen. Wie Zucker Samt und allem, das der Tau verband. Was blieb ich stehen, singe still geziemt im wohl Gewand. ... |
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38 | Früh Sonnen Helle | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Früh Sonnen Helle Pinien, Birken schmeckend Fichten, wie geholzte stolze Sichten. Frühling sang dem Lenze gleich, weiche Mond im Sternenglanze weich. Was vermag ein blühend Lob zu sein. Grünend Auen Tiefe Weite. Mag zu wehen, steht als Blatt zur Seite. Allem das man suchte, ist' s um Dein. ... |
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37 | Ein Abend am See | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Ein Abend am See Der Blick sich neigt, fast Stille weilt. Nur Sehnsucht, wiegt sich sanft im Arm. Was lag, verneint ein wahres Sein. Um alles das vergossen weint. Nur Sonnen, Monden, Tages Blässe. Je ich versank in ständig. Noch einmal träumen, Wogen lichten. Dir sanft gar liebst, ins Ohre flüstern. ... |
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36 | Zum Frühlingsanfang | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Zum Frühlingsanfang Wie alles weich sich gleicht, von Anbeginn in Fülle zeigt. Wie Tages Helle Anfangs stille Quelle. Aus Wolken sich begab die feinste Welle. Im Flügel Schlag gewogen lag. Noch eine Weile, sollt sich eilen. Zu ruhen nieder, um zu weilen. Im Blick gar frei, das schönste Kleid. ... |
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35 | Frühlings Wolken | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Frühlings Wolken Frühlings Nelken, die nie in Wolken welken. Alles fing sich an zu finden, noch ein Tau am Morgen, begann zu wenden. Sich in Blüten, kleidet ewig der Mai. Vor dem Tag, webt sich ein Herz ein Kleid. Freue dich, es ist die Frühlings Zeit. Sie grünt erblüht so Himmel weit. ... |
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34 | Knospen Blüten | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Knospen Blüten Wie glich ein Blatt, im Spiegel Blick. Sich nochmals wendet, nie verglich. Aus allen Staub, ein Korn gewahr. Noch Tage, Monden Tau wie klar. Sich eines Abends, wich vom Weg. Der sich in Knospen Blüten legt. Gebettet von dem rosig Düfte spricht. Noch einmal, wurde dann zum Kerzenlicht. ... |
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33 | Gegleichtes | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Gegleichtes Alles webt die volle Sonne, Wolken,Himmel Glutes Wonne. Anfangs still sich gab die Farbe, Holz und Feder fussend Leder. Wuchs aus Rinden doch die Zeit. Leicht verbrannte Schmiegsamkeit. Samt und Seide wohl gezimmert, ... |
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32 | Anfangs Schein | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Anfangs Schein Wie wähnt sich Zeit im Sonnen Fenster. Ein Blick, was deckt ein heller Schimmer. Feste Tage, stille Fragen. Noch eines Weges, Blatt geschrieben. Sieh hoch zum Himmel frei gestimmt. Hat es je der wahre Sinn bestimmt. Der je die Sonne weckte mit Winden. Geweht ein stilles an sich wenden. ... |
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31 | Freiheits Stück | 22.06.16 | ||
Vorschautext: Freiheits Stück Sieh alles webt ein stiller Gedanke, so unberührt als mag ein Herz sich rühren. Noch Tage, Anfang Bestandteil des Lebens. Wie noch vor Zeiten, sah man einst das Leben. Es legt sich sanft, wächst unbeschwert. Verweilt, geschmückt als Natur bestimmt. Sich eines Tropfen in das Wasser legt, je ehemals zum Klange stimmt. Was blieb ist Augenblicken vor gestimmt. ... |
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