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Gedichte über Zweisamkeit - Seite 67


Ein verliebt-verträumter Sonntagmorgen mit dir / Und was du mir bedeutest

Sonntagmorgen. Wir lauschen den Wolken beim Weinen.
Der Blick zur Zimmerdecke. Sonnenstrahlen scheinen
durch die Jalousien in das dunkle Zimmer. Linien an der Wand.
Tief schauen deine Augen. Unter der Decke finde ich deine Hand.
Ein warmes Flüstern am Ohr. Küssen zarte Lippen meinen Mund.
Verschlafen wir träumend den Morgen. Düster bleibt des Himmels Grund.

Du und ich, versteckt im Dunkeln,
und um uns die Sterne funkeln.
Hinfort in unserer eigenen Welt
und über uns ein weißes Himmelszelt.
Und du liegst in meinem Arm
und um uns wird es ganz warm.

Du stehst am Fenster und feines Licht
scheint in dein verträumt-süßes Gesicht.
Und meine Brust füllt sich mit Wonne,
ein Lächeln schön wie Sommersonne.
Vergehen so langsam die Stunden,
uns hat die Liebe fest verbunden.

Hören verträumt Musik und tanzen
und uns Liebesglückwünsche pflanzen.
Wir uns gegenüberstehen
und tief in die Augen sehen.
Dabei die Welt um uns vergessen,
sind wir von Liebe ganz besessen.

Die Zeit mit dir soll nicht vergehen. Dieser Morgen niemals enden.
Will ich für immer bei dir stehen und dir meine Liebe spenden.
Denn schaue ich in dein Gesicht,
erkenne ich mein Lebenslicht.
So schwer meine Liebe in Worte zu fassen,
doch bitte ich dich mich niemals zu verlassen.

Denn ich liebe dich so sehr und wünsche
mir alle Zeit mit dir zu teilen
und lange noch bei dir zu weilen.
Denn du bist meine Liebe fürs Leben
und der Himmel soll uns fest verweben.
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Mit dir auf den Frühling warten - Ein Winterliebesgedicht

Kleine Lichter im endlosen Dunkeln,
Ein letztes Mal versinkt die Glut,
Dann begrüßt uns die ewige Flut,
Und alles wird schwarz, bleibt nur das Funkeln.

Der Wind wirbelt die Blätter auf,
Grausam ist des Winters kalte Hand,
Sein eisiger Schrei durchquert das Land,
Und der Mond zieht im Schwarz hinauf.

Sie hat begonnen: die ewige Nacht,
Wir verstecken uns unter unseren Decken,
Und warten dass die Sonnenstrahlen uns wecken,
Und wärmen uns bis der Frühling erwacht.

Wir halten unsere Hände,
Wir haben nur unser Kerzenlicht,
Es flackert sanft in deinem Gesicht,
Und wirft Schatten an die Wände.

Der Sturm schlägt unser Haus,
Doch fürchte dich nicht,
Es brennt noch ein Licht,
Wann können wir hinaus?

In kalter Dunkelheit schläft die Welt,
Und ist gehüllt in melancholisches Grau,
Doch ich habe dich meine geliebte Frau,
Und verborgen bleibt das Sternenzelt.

Brennt unsere Liebe heiß wie Feuer,
Wir küssen uns in dunkelster Nacht,
Und warten dass der Frühling erwacht,
Und der Sturm schlägt gegen das Gemäuer.

Die weiten Fluren stehen leer,
Klar und unberührt sind die Felder,
Mit weißem Pelz bedeckt die Wälder,
Des Winters Landschaft großes Meer.

Der Winter verabschiedet sich,
Es öffnet sich die Wolkendecke,
Sanft mit einem Kuss ich dich wecke,
Du bist das größte Glück für mich.

Und in all der Freude mein Herz laut lacht,
Der Schnee schmilzt im Sonnenlicht,
Ein Blümchen das Eis durchbricht,
Die gestorbene Welt wieder erwacht.

Wir umarmen uns fröhlich,
Und treten hinaus in die Welt,
Es erstrahlt blau das Himmelszelt,
Der Frühling ist so herrlich.

Bunt erstrahlen die Blümchen,
Uns empfangen warme Lüfte,
Sie tragen liebliche Düfte,
Und du singst frohe Liedchen.
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