Ich glaube ich schaue zu lange auf das Grau. Bin vielleicht zu gefasst, bin vielleicht zu still. Dabei weiß ich eigentlich genau,
dass ich dieses Leben nicht will:
Eines in dem ich ewig traurig bin,
in dem ich nicht streben kann und lachen,
in dem ich nicht weiß wohin, in dem die Worte nicht erwachen...
...und dabei liegt's so nahe:"Einfach machen!", statt ewig zu warten, zu verschieben:"Ein anderes mal nach Heute".
Statt von Ignoranz, von den Traum getrieben: Eines Tages hören mich die Leute!!!
Es ist so einfach, mit allem im Leben,
ich weiß ihr werdet widersprechen.
Doch es wird ein Morgen geben,
lasst uns die alten Traditionen brechen.
Stattdessen lasst uns tätig werden, träumen und hoffen es geschieht, um endlich davon abzukommen, dass nur wahr ist, was man sieht:
Denn keiner erblickt das Wunder mit dem bloßen Auge, weil es mit Gewohnheit ist bedeckt.
Alle schauen auf graue Mauern und keiner auf das, was dahinter steckt...
N.Fender