Ich glaub’, ich sehne mich
nach dem warmen, vertrauten Klang der Stimme,
nach den Händen, die alles tun, ohne zu fordern,
nach den Gesten, die verstehen,
nach den Augen, die so viel sagen –
trotz all der nichts sagenden Dinge, die uns berauben.
Ich glaub’, es drängt mich
meinen Gedanken und Gefühlen Ausdruck zu geben,
zu wissen, da ist jemand, der würde alles für mich tun,
zu wissen, er würde mich verstehen,
all meine Ängste, Zweifel, Hoffnungen, Wünsche erahnen –
und all mein Glück.
Ich glaub’, ich bin süchtig,
nach Wärme,
nach Geborgenheit,
nach Zufriedenheit,
nach Harmonie,
- nach Liebe.