Tage, wie im Flug verrinnen,
der Advent ist bald vorbei,
jeder sollt` sich jetzt besinnen,
denn das Fest der Liebe eilt herbei.
Oftmals gab es Zank und Streit,
ein jeder war stets am Verzagen,
seid endlich doch zur Einigkeit bereit,
und fangt an, euch zu vertragen.
Doch jeder denkt nur noch an sich,
vorwärts die Geschicke lenken,
lässt den anderen oft im Stich,
statt Liebe auch dem nächsten schenken.
So mancher wünscht sich Ruhm und Geld,
Wünsche sind ach so verschieden,
ich hab` nur einen Wunsch für diese Welt,
und der ist:
EINIGKEIT und FRIEDEN!