Gedichte über Wünsche - Seite 136

Ich gehöre zu dir,
doch, ich gehöre dir, nicht.
Du hörst mir zu,
doch, du verstehst mich nicht.

Du sagst, du liebst mich,
warum betrügst du mich dann.
Und mit Lug und Betrug,
fängt das Ende, einer Liebe an.

Widersinnig,
was du verlangst und gibst.
Du fühlst dich stark,
denkst immerzu, du siegst.

Ich vertraue nur noch, meinem Instinkt,
und merke,
dass meine Achtung, für dich sinkt.
Sehe deinen Charakter jetzt ungeschminkt,
merke du hast mich, stets gelinkt.

Engel sucht Herberge, möglichst für immer.
Nicht nur ein Zimmer,
für eine Nacht.

Wecke dich stets sacht,
gebe immer, auf dich acht.
Nachts bewache ich, deine Träume,
nehme dich mit, in meine Seelenräume.

Denn ich bin, dein Schutzengel.

Spüre eine winzig kleine Chance,
sie ist noch da.
Ein Funke Liebesglut noch glimmt.

Und ich gebe, die Hoffnung nicht auf.
Mit meinem Herzblut,
entfache ich erneut die Liebesglut.
Doch deine Desinteresse,
nimmt mir wieder, meinen Mut.

Deine Wut, gleicht einer Sturmflut
du nimmst mir, die winzig kleine Chance.
Du bist in deinem Zorn, wie in Trance.

Warum nur?

Ich fand die Ewigkeit, in dieser einen Nacht

In dieser Nacht,
hast du mir, die Ewigkeit gezeigt.
Wusste nicht,
dass Ewigkeit, für eine Nacht gemacht.

Tausend Schwüre,
in dieser schlaflosen Nacht,
Zeuge war die Liebesmacht.
Geliebt, gelacht und wieder vereint
und die Ewigkeit, hat geweint.

Diese Nacht reuelos,
unsere Ewigkeit zeitlos.

Diese Ewigkeit, bleibt ewig in mir.
Wir waren im Himmelreich,
den Liebesengeln, so gleich.

Weinend stehe ich am Fenster,
kämpfte und verlor.
Mein Herz versunken, im Trauerflor.

Höre die Tür, du schlägst sie zu.
Vorbei,
das vertraute " du ".
Unser Leben, unsere Liebe,
zurück lässt du, nur Seelenhiebe.

Keiner von uns,
geht durch das Siegestor.
Wir beide,
stehen als Verlierer, davor.