Du sahst auf meinen Mund,
der so sinnlich, so süß.
Er weckte in dir Begehrlichkeiten.
Du sahst auf meinen Mund,
die Lippen so voll, so weich,
so rot, einer Rose gleich.
Du sahst auf meinen Mund,
du mochtest ihn wohl küssen.
Mein Lächeln tat dies kund?
Du sahst auf meinen Mund,
ein Lächeln noch, dann ging ich fort.
Dieser Traum war nicht der meine,
du hast ihn geträumt, – alleine.