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Gedichte zur Trennung - Seite 39


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Oh, Mary-Anne

Oh Mary-Anne....

Die Lippen von Mary-Anne vergesse ich nie, ich zog sie mit meinen Augen an und ich erbebte jedes Mal, wenn sie durch die Türe kam.
Oh Mary-Anne.…

Die Sonne stand am Horizont, wir küssten uns oft, sehr gekonnt und lange, uns wurde dabei niemals bange. Oh, wie küssten wir uns so gerne, aus der Nähe und aus der Ferne.
Oh Mary-Anne.…

Ihre Lippen verführerisch und voller Leidenschaft, man musste sie berühren, bevor man ging, denn auch Ihre Lippen und Ihre dunklen Augen, an mir hingen, ich war wie von Sinnen.
Oh Mary-Anne……

Ihre Lippen waren so schön, sie waren so rot, mit ihren Lippen, trug sie die Küsse fort.
Egal wo ich gedanklich bin und war, ihre Küsse und rote Lippen, waren immer da.
Ich werde sie vermissen, denn ich kann, ihre roten Lippen nicht mehr küssen.
Oh Mary-Anne.…

Auch die Berührung ihrer Zunge hat mich oft sehr berührt und wir liebten uns ganz ungeniert.
Ihr Atem lag sanft auf meinen Lippen, man musste sie immer wieder küssen, oh, wie tue ich das vermissen.
Oh Mary-Anne.…

Warum bist du gegangen ohne ein Wort, wir liebten uns doch, in einem fort, an jedem Ort.
Doch du liefst weg, an eine mir unbekannte Stelle, es nützten auch von mir keine weinenden Appelle.
Oh Mary-Anne.…

Du hast mir deine Lippen in Gedanken hinterlassen, das macht mich sehr traurig, trotzdem kann ich dich nicht hassen. Denn ich kann es immer noch nicht fassen und von deinen roten Lippen lassen.
Oh Mary-Anne.…

Bitte, Bitte, komm wieder zurück, zerstöre nicht, unser junges Liebesglück! Deine Lippen möchte ich wieder spüren, sie waren so Kirschrot, komm wieder zu mir und lauf nicht wieder fort.
Oh Mary-Anne……

Wenn du nicht kommst, dann bin ich für immer tot, denn deine wunderschönen Lippen, waren so verführerisch und rot, doch sie brachten mir den Liebestod.
Oh Mary-Anne.....


-Sergio Lorè -©
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die bessere Hälfte

Seit wir zusammen sind geht es mir nicht mehr gut
Seit wir zusammen sind weine ich viel und fühle mich allein

Du hast mir bisher nie deine volle Aufmerksamkeit geschenkt,
nur in Momenten auf dem Absprung

Immer nur ein halbes Herz.
Ein halbes Interesse, ein halber Blick, eine halbe Berührung, halbe Mühe, halbes Geschenk wenn überhaupt.
Halbe Lust, halber Kuss, halber Sex, halber Start noch halbes Ende
Halb weggefahren dann nur halb wiedergekommen
Jedes mal eins mehr weghalbiert
Halbvolle Versprechen bieten halber Leere den Tisch
Halbe Lehre hab ich gelernt, da fehlt noch was
Wenn es immer halbiert gehts gegen Null und doch wird sie immer fehlen die eine Lektion
Das nennt man Leben

Ich schaff es immer nur halb zu gehen,
Dich halb zu hassen, vermisse so ganz deine halben Küsse.
Unsere ganzen Tage voller halber Liebe scheint mir gerade mehr
als diese zwei Hälften Schmerz.
Von mir. Dazu noch die Hälfte, die du nicht fühlst.
Drei halbe Schmerz.
Am Mittwoch dann ein halbes Wiedersehen.
Mir tut alles ganz und gar weh. Seele, Körper und Geist

Dir geht es neutral. Das heißt halb gut
Mir geht es minus die Hälfte von neutral
Ich hab so voll und ganz gegeben.
Alles . Das ganze volle Herz. Das volle Interesse. Den vollen Kuss
Den vollen Schmerz.
Meine ganze volle Genialität.
Meine Wertschätzung.
Von dir nur Abwärtschatzung
Abwertung
Ich habe in deiner Welt keinen Wert
War nie mehr als null komma fünf
Meist eher kleiner gleich null
Nie null
Aber geht gegen null
Erst wenn
Alles sympathische tot ist
Bist du meine Asymptote
Alles wird gegen null gehen

Dann bin ich wieder eins
Aber jetzt
Ganz und gar gebrochenes Herz
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