Das Leid birgt Leiden
und ich bin es leid.
Warum, muss ich es erdulden,
ich tue dem Leid, nichts schulden.
Ebendarum, gibt es kein warum,
kein andersherum.
Im Imperium vom Leid, bin ich, das Medium.
Leid ist vom Schmerz, das Forum.
In meiner Bescheidenheit,
sehne ich mich nur, nach Ruhe und Zufriedenheit.
Dies ist für mich, mein Opium.
Leid,
hat die Verbissenheit und Stumpfheit,
der Taktlosigkeit.
Es bleibt, übertreibt,
mein Nervenkostüm aufreibt.
Das Leid, nicht zurückweicht.