Gedichte über Träume - Seite 185

Des Brunnens Rauschen .!
Oh höre der Brunnen leise Rauschen ,
dazu im Grase leis der Grillen zirpten.!
In der stille mögen wir diesen leise
lauschen,selig ist in dieser stille im
Traume zu Verweilen.Möchten wir in
Wolken uns wiegen,dazu der Mond
leise singen mag sein Schlaflied.So selig
leicht lässt es sich Fliegen im Traume,
als spüre man der Flügel s Schwingen .
Wenn ich in dem Himmel schaue,doch
werde geweckt weil mein Traum von des
Brunnens Rauschen wie im Winde leis
verflogen ist.Doch ist mir noch geblieben
es selig leises Brunnens Rauschen.!


Autorin Konstanze. L. Verfasst am 10.01.2016

Die Zeit so Traurig ist .!
Die zeit so trüb und traurig ist, weil sich
der Winter nieder legt . Möcht ich nur
noch Reisen in ein fernes Warmes Land,
mag entfliehen der grauen dunkeln
Zeit um still zu Träumen am weißen
Strand .Und der Kalten Wintertage
zu entfliehen, sie sich legen auf mein
Gemüt . Möcht nur noch Träumen
von der Sonne des Südens ,zu verlassen
der Kalten grauen Tage .

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 15.01.2016

Es ist die Vergangenheit, welche
die Gegenwart zur Zukunft
gedeihen lässt
Es ist die Erinnerung, welche
das Handeln zu Zielen
formt
Es sind die Träume, welche
Herzen zerbrechen, derweil
du lachst
A.-Chr. Thuns – 19.08.2000

Weiße Berge .
Es liegen der Berge und Wälder Es liegen
Schneekleid ,und erheben sich in grauen
Nebel ihre weißen spitzen da auf diesen der
Vögel sitzen .Um zu halten Ausschau nach
etwas Futter , doch sie sahen nicht als nur
der vielen Tiere diese auch nach Futter
suchten .Ab und an wart ein Mensch zu
sehen diese unsicher sich fort bewegten.
In dieser weißen Landschaft wie sie je ein
Maler könnte diese malen .Die Vögel leicht
schweben durch die lüfte,in denn weißen
verschneiten Büschen Reh und Hase stehen .
Vor scheu sie sich nicht bewegen könnten sie
von Jägern gesehen werden , Möchten sie nicht
gejagt werden .Dies war ein Tag in Verschneiten
Wald .
Autorin Konstanze .L.
Verfasst am 16.01.2016