Gedichte über Träume - Seite 183

Die Stille .!
Es hat mich umringt eine geheimnisvolle
stille ,in der Nacht begann der Traum.
Konnte der Gedanken nicht mehr Trennen
von der Wirklichkeit wie der Realität .
Da es mir schien so weit und endlos,wie in
einem Strudel im Kreise meiner Gefühle
sich ziehen. Meiner Gedanken der Angst ,
der Unsicherheit fliehen . Hört ich zwei
Herzen weinen ,da sie vor Hoffnung und
Sehnsucht sich konnten nicht vereinen .
Wollten doch eins schließen ein Band der
Gefühle um zu binden ihre Nähe .da sie
suchten nah Geborgenheit und Wärme.
Da sie sich nah langen wiederfanden,
fragten nicht nah der Vergangenheit.
Wollten sie nur noch Kummer leid wie
Schmerz von sich tragen . Da nun im
Morgengrauen sind der Bilder verflogen ,
und jenes Band blieb noch gebrochen .
So langsam vergeht der Nächtliche Schatten
und noch gefangen von der Nacht ,so langsam
wieder aufgewacht . Hab ich an meinem Traume
noch zurückgedacht . Was ist mir geblieben nur
diese Ungewissheit .!

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 21.10.2015