Weinpraline(n)

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Die edlen Weinpralinen,
in ihrem dunklen Fach,
die zum Genuss gern dienen,
auch in dem Schlafgemach.
Wo man entdeckt beizeiten:
andre Köstlichkeiten.
Da fließ der Atem schwach,
um über Haut zu gleiten.

Informationen zum Gedicht: Weinpraline(n)

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20.10.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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