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Gedichte über Träume - Seite 145


Das Gefühl der Freiheit...

Oh wie liebe ich dich meine Insel
Malta mit deinem so herrlich Kristallen
Blauen Meer .
So stand ich heut wieder an deinen Strand
schaute deinen wellen nach , so verspürte ich es wieder
Ja dies Gefühl der Freiheit .!

Es Erschienen mir als wolltest du mir singen dein Lied ,
so blieb ich stehen lies mich in denn wogen deiner wellen
Einschissen schloss meine Augen und Lauschte deinen Lied.

Was mir von deiner wunder schönen Freiheit
Erzählte wie deine herrlichen Schätzen welsche in dir
Leben , ob wohl ich noch nie so tief in dir eingetaucht
sah ich die wunder schönen pflanzen der Zauberhaften Korallen
und der herrlichsten Fische welche ich noch nie hab zuvor
gesehen .

So Tauchte ich noch tiefer in dich ein und Schwamm mit
diesen Wunderschönen Fischen um die wette , es kam mir vor
als würden sie mich nicht als einen Eindringling betrachten so nahe
kamen sie an mich heran .
Da hatte ich dies Gefühl als wollten sie mir zu verstehen geben ich solle
doch weiter hinter ihnen her Schwimmen , ich folgte ihnen da sah ich die
herrichten Korallen in denn unterschiedlichsten Farben wie auch die schönten
Wasser Pflanzen welsche man sich nicht einmal im Traume vorstellen könnte.
So Schwamm ich weiter in die Tiefe dort fand ich traumhafte Riffe umrangt von
Pflanzen und es kam mir vor als würden diese leben und sie nach einer Melodie
Tanzen.
Als ich weiter Schwimmen wollte schaute ich in das Gesicht eines Delphins
welscher nicht alleine war auch diese schienen mich nicht zu fürchten und kamen ganz nah an mich ran ich konnte sie berühren und mich an ihnen festhalten,
so Schwamm ich mit ihnen durch innere des Meeres
Doch auf einmal schlug eine welle so hoch und weckte mich aus meinem
Traum der Freiheit .
Es war nur ein Traum der Freiheit …....
Ende.

Verfasst von Konstanze . L.
Am 01.06.2013 auf der Insel Malta.
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