Gedichte über Träume - Seite 142

Eins stand ich vor einen wunderbaren Saphir
blauen Meer
was mich auch Gleich in seinen bannen hat gefangen
so das ich der Blicke nicht genug bekam .
Doch sollte es nicht alles sein was mich so sehr hat
gefangen wo ich hin sah so weit der meine Augen reichten sah
ich nur eins ein wunder von einem Saphir Kristallblauen Meer.

Auch wenn ich es gewollt ,so hätte ich es nie geschafft von ihm
los zu lassen so lies ich mich verzaubert und ich nicht mehr weichen wollte.
Es lud mich ein in ihm zu Schwimmen was ich auch gern tat ,
Ja es trug mich sanft und weich durch seine Wellen, ich fühlte mich
geborgen wie sicher .
Wollt nie mehr aus diesen Meeres Wellen weichen ,da sie mich so sanft haben
durch blaue Meer getragen.
So liege ich hier Träumend am Ufer lasse mich über deren Wellen mit geschlossen Augen Tragen, Reiste im Traume durch alle Länder und hörte der Wellen mal leise mal lauter Schlagen.
So sprach ich leis zu mir Oh du meine geliebte Insel Malta,wie so sehr
ich mich sehne zu dir möcht stehen an deinen Ufer spüre wie deine Wellen
Umarmen und mich trage weit raus auf s Blaue Meer .
Und so liege ich verträumt am Strand verliebt in dich meine Geliebte
Insel ,und auch in Dich mein geliebter Schatz du erfüllst mich täglich
voller Glückseligkeit .
Oh wie Glücklich ich mich Fühle wenn du bist mir so nahe Geliebter , ja bist wie deine Insel so wild und doch so leidenschaftlich sanft .
Oh wie sehr ich doch bin Verliebt in Dich mein Lieber Schatz wie auch in
dich meine geliebte Insel .


Verfasst von Konstanze. L.
Am 08.03.2013 ,in Mülheim a.d. Ruhr

Es ist keine Ausflucht
weil...........
wie mancher vielleicht
meinen Zustand zu erklären versucht
nein ...............
Ich habe die Fahrkarte in der Hand
zu einem wunder - wunderschönen Land
und ich habe Reisefieber
und dieses tobt in mir
wie ein wilder ungezähmter Tiger
weil's sich nicht halten kann
vor Freude auf das
was in meiner Seele
vor Jahren zu wachsen begann.
Nun ist's ein mächtiger Baum geworden
der Baum meines Lebens
und inniges Sehnen ergreift mich
wenn ich die Bilder sehe
die meine Seele mir
an die Wände meines Herzens malt.
All meine Träume seh ich erfüllt
und all mein Sehnen gestillt
und dennoch quillt das Leben
über und über.
Du fragst - wer meine Reise bezahlt
na - der - der die Wolken
an den Himmel malt.
Linda Li 19.Juli 2013

Vergangen sind der Jahre so viel
der Nächte stets ist mein größter feind .
Gefangen hielt mich ein Traum welchen ich noch
nie hab so geträumt, da sind der Tränen viele
die von Herzen geweint .
Doch noch der Seelen hoffen so still und leis
es niemand weiß ob gefiert der Tränen in Eis.
Wollt doch der Hoffnung nicht verwehren zu sagen
deines Herzen s „sollt es nicht verwandeln der geweinten
Tränen in Blut .
So sind es der Jahre viele wie so oft schon vergangen
doch dich hält noch sehr vieles gefangen ,des Lebens
größte frage stellt dir deren Ungewissheit ob es bringt
dir der neuen Mut.?
Doch sollt ich es besser sagen das ist der Nacht weder
heut mein bester Freund da sie mich stets hält noch
gefangen in ihren Traum.


Verfasst von Konstanze . L .
Am 09.03.2013, in Mülheim a.d. Ruhr.

Wie schön wäre unsre Welt
wenn's keine Tempel gäbe
nicht Kirchen noch Moscheen.

Wenn unsre Menschenherzen
in reiner Liebeslust
der Ort für Gottes Seele wäre
und tief aus unsrer Brust
entstünd die neue Erde.

Ja – die wo Eisen
nicht zum Kampf benutzt
als göttlicher Kunstmoment
ragt in die Himmel rein
Eisenform - gekonnt und fein
nicht - um sie anzubeten
nein - um zu erkennen
bin ein Stück von dir - bin dein
ein Teil der großen Liebe.

Ja - deine Lebenstriebe
bewegen mir das Herz
die Sinne und den Leib
ich wart voll Inbrunst
auf diese neue Zeit.

Linda Li 4. März 2013