Sortieren nach:
  1. Alle Themen
  2. Träume
  3. Seite 102

Gedichte über Träume - Seite 102

In meinen Träumen

Du bist der Star in meinen Träumen.
Nur du spielst eine Hauptfigur.
Das Schauspiel will ich nicht versäumen,
ich schlafe ein: 'rund um die Uhr'.

Den Auftritt will ich nicht verpassen.
Ich gehe deshalb früh zu Bett.
Du kannst dich immer sehen lassen.
Von dir zu träumen, furchtbar nett.

Ich schwebe dann auf Wolke sieben.
Dann stehst du lächelnd neben mir.
Der Alltag, weit zurückgeblieben.
Der Himmel öffnet seine Tür.

Die Träume werden sich erfüllen.
Noch stecken sie im Wolkenstau.
Doch jede Sehnsucht wirst du stillen,
denn du bist eine liebe Frau.
Roman Herberth Gedicht zur Merkliste

Auf Engelsflügel

Auf Engelsflügel möchte ich schweben
mit dir,
den Traum der Liebe erleben.

In unserem Liebestraum
ist nur Raum
für uns und unsere Glücksseligkeit.

Auf Engelsflügel schweben wir
in die Ewigkeit.
Waltraud Dechantsreiter Gedicht zur Merkliste

Anzeige

Befreiung

Es lebte ein Frosch im Brunnen
Hat dort sein Lied gesungen
Die Welt, sie ist so furchtbar klein
Und dunkel auch noch obendrein
Da ist er rausgesprungen
Jürgen Wagner Gedicht zur Merkliste

Hast Du Lust

Hast Du Lust mit mir zu leben,
jeden Atemzug genießen,
Liebe nehmen, Liebe geben,
und vor Leidenschaft zerfließen ?

Nur wir Zwei im Mondschein dösen,
oder an der Zukunft schmieden,
sicher auch Probleme lösen,
reden, einfach so, von Frieden.

Im Frühling das Grün sprießen seh´n,
im Sommer Blumenpracht betrachten,
im Herbst durch den Blätterwald geh´n,
und im Winter auf Wärme achten.

Wäre all das für Dich denkbar,
könntest Du ähnlich empfinden ?
Zweisamkeit ist so wunderbar,
könnt uns für immer verbinden.
Horst Rehmann Gedicht zur Merkliste

Sterne......

Hoch vom Himmel,
weit von hier
strahlen Milliarden Sterne zu dir.
In dunkler Nacht,
ein jeder dir vom Himmel lacht.
Ach sind diese Nächte schön,
wenn Träume auf die Reise gehn.
Vergessen ist Kummer und Leid,
und nur für diesen Moment steht die Zeit.
Ruhe,
Stille,
macht sich breit.
Die Ehrfurcht vor der Weite,
der Unendlichkeit.
Dieser Moment dürfte nicht vergehen,
und alles um dich bleibt dann stehen.
Du schaust nur hoch zum Himmelszelt,
und siehst dort eine andere Welt.
Du Denkst was wird mal sein,
werde auch ich einmal vom Himmel schein.
Wenn die Zeit gekommen,
das Alter dich erreicht.
Dein Körper wieder zu Sternenstaub zerfällt.
ein leiser,lauer Wind
ihn dann zum Himmelszelt,
zu anderen Sternen weht.
f.j.14.08.2012
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Franz Jarek Gedicht zur Merkliste

Anzeige