Ich schreib mal wenig, schreib mal viel,
Wie soll ich es beschreiben?
Es ist ein ständig Wechselspiel,
Doch immer mit dem steten Ziel:
Nicht auf der Strecke bleiben.
Es geht bergauf, es geht bergab,
Grad wie im richt`gen Leben;
Ich fürchte fast, ich mach gleich schlapp,
Ich war beim letzten Berg schon knapp
Davor, doch aufzugeben.
Dann hab ich’s irgendwie geschafft,
Das Blatt noch mal zu wenden;
Hab mich noch einmal aufgerafft,
Wollt unbedingt aus eigner Kraft
Ein weitres Werk vollenden.
Die Beine schwer, die Füße lahm,
Hieß es doch Kräfte sparen
Nur gut, dass grad ein JamBus kam,
Der mich auf seinem Weg mitnahm,
Mit dem ich gut gefahren.
Ich lehn mich ganz bequem zurück,
Erschöpft vom vielen Dichten;
Mit viel Geschick und etwas Glück
Gelingt mir auch das letzte Stück,
Der JamBus mag es richten.