Einsam sitzt er am Fenster,
der alte Mann.
Sein kleiner Hund,
neben ihm stand.
Der heiße Kaffee,
erkaltet vor Stund.
Beide schauen auf die Straße,
er krault ihm durch das Fell.
Oftmals sieht man es Aufblitzen,
wenn sein Mund ganz lautlos Lacht.
Er Träumt er von der Ferne,
von der weiten, weiten Welt,
ach wie wäre er so gerne
wider unterm fremden Himmels-Zelt.
Doch die Zeit, die bleibt nicht stehn,
immer weiter dreht sich die Welt.
So können beide nur noch Träumen,
was alles sie erlebt,
Die Zeit wird beide mitreißen,
den Alten Mann,
den kleinen Hund.
Ein Lächeln sieht man dann auf beider Mund.
Wenn beide einmal gehen,
in nicht mehr fernen Stund.
Die Regenbogenbrücke erklimmen,
und Hoffen beide sehr,
das dann sind wider beide zusammen,
Jung wider, und Gesund.
f.j.11.11.2012