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Gedichte über Schönheit - Seite 26


Es gibt Dinge, von denen sich die menschliche Philosophie nicht träumen läßt. Das allerschönste Gedicht I

Achtung: Dieses zarte Manifest hegt in sich eine Zauberkraft,
das kommunistische Manifest (1847/48) und seine Nachfolger in Form von
ostkommunistischen Staaten endgülig entkräften zu können.
Es brenne ein Friedenslagerfeuer!

Ich bin ein Teil der rosa Ewigkeit.
Ich verzaubere die dichterischen Gestirne.
Ich träume mit Melacholiegeistern.
Ich bin ein Zauberer vom Morgenrot.
Mein Fittich heißt Apoll.
Ich bin so verzaubert so verträumt.
Ich bin ein Himmelsträumer.
Ich bin in die schönste Schwärmerei gehüllt.
Mein Traum verzaubert die holde Welt.
In meinen Flügeln lebt ein Zaubertraum.
Meine Flügel vermögen zu zaubern.
Ich mag meine Träume.
Mein Traum ist heißer als Gefühl.
Philosophische Gedanken warten auf mich.
Philosophische Funken schimmern bei mir.
Meine Philosophie ist die Unendlichkeit.
Ich bin in Unendlichkeit der Politik verliebt.
Ich mag ein Druidenfeuer.
Das Druiden-Feuer der Politik brennt in mir.
Ich will ein Druidenpriester werden.
Moderne Druiden verschönern mein Dasein.
In meiner Lyrik ruht ein ewiger Funke.
Ich bin dank der Poesie vergeistigt.
In der Politik kann man dichterisch sein.
Ich hadere nie mit Musen.
Ich fliege wie Musen in Paaren.
Mein Fittich bräuchte Sternenstrahlen.
Mit schönen Klängen erfüllt sich mein Fittichtraum.
Poetischer Moment bereichert meine Seele.
In meiner Seele gibt es einen Osiris-Kelch.
Meine Freundin Loreley ist eine Philosophin so wie ich.
In zarten Zähren vollzieht sich mein Zauberdasein.
Ich hadere manchmal mit Zähren der Endlichkeit.
Ich würde eine Schule für Druiden errichten.
Im Mond entfaltet sich die Phantasie.
Ich verehre den Osiris für immer.
Mein Freund Osiris mag die Urschönheit.
In meinem Kelch gibt es die Osiris-Seele.
Ich fliege osirislandswärts.
Ich schreibe eine Sage an den Osiris.
Ich trinke einen Tau der Ewigkeit.
Im Tau kann ich meine Seele wie Musen erfrischen.
Ich erwärme mich in zartem Tau.
Ich kühle meine Flügel im Zaubertau.
In den Tau fiel meine kleine Sternschnuppe.
Die Ambrosia ist ewig meinethalben.
In der Ambrosia spüre ich unendlich schöne Zauberei.
Ich liebe diese Ambrosia zu verewigen.
Ein Gedanke über die Ambrosia harrt auf mich.
Mein zarter Gedanke muss durch Ambrosia verzaubert werden.
Ich, sitzend, warte auf vergeistigte Augenblicke.
Ich sitze da, als ob ich ein musenhafter Engel wäre.
Ich philosphiere, als ob eine engelhafte Muse mich berührt hätte.
In dem Wind wird mein Moment so wie sternschnuppenhaftes Dasein.
In dieser Berührung spiegelt sich meine Ewigkeit.
Die zarte Lyrik wird zu dem meinigen Tempel.
In dem schönsten Gefühlstempel gehöre ich Dir.
Ich kann alle Träumereien des Morgenrots lieben.
Ich zeige dir meine Schwermutsfreiheit.
Ich sammle gerne farbige Sternschnuppen der Engel.
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Augen, die Spiegel der Seele

Da sind diese Augen. Das erste Mal sah ich sie vor 2 Wochen im Bus. Augen von so unglaublicher Tiefe, rießige blaue Tore zu einer kleinen Seele. So rein und klar und unbelastet. Ich blickte hinein. Und ich verlor mich im Leuchten dieser Augen, die strahlten wie das Mädchen selbst. Selten sah ich Augen, die den Weg direkt zu einem kleinen Herzen wie diesem wießen.
Und während ich mich, wenn auch nur für Sekunden, in dieser unbeschwerten Leichtigkeit verlor, wünschte ich mir nochmal Kind sein zu dürfen.
Kinderseelen sind so leicht zu erobern, Wertung oder Bewertung ist ihnen fremd. Sie sind so ohne Vorurteile, noch so vertrauensvoll und unzerstört von einer Welt, die ihnen auf harte Weise lehrt, dass einem Menschen nur Gutes zu wollen nicht bedeutet, dass auch dieser dir Gutes will.
Unzerstört von Lügen, Betrug, Verrat und Verletzung. Weit entfernt von Leid, Ungerechtigkeit oder Verachtung. Wir sollten uns ein Beispiel nehmen, an den Herzen der Kinder, die noch so hell strahlen, dass man es bis in die Augen leuchten sieht.
Und doch gibt es Hoffnung, auch wenn wir unsere Kinderherzen wahrscheinlich nie zurückbekommen, unser Strahlen in den Augen nicht zu verlieren.

Denn einige Wochen später sah ich in die alten Augen einer gebrechlichen Dame auf der Straße. Und als sie meinen Blick erwiderte, spiegelte sich keinerlei der Gebrechlichkeit in den Augen wieder, denn auch sie strahlten und funkelten mich fröhlich an. Ich sah genauer hin und ein weiteres Mal öffneten sich die Tore zu einer Seele, die schon so unglaublich viel Leid und Trauer ertragen musste. Schon unzählige Male versuchte das Leben, diese Frau zu brechen. Durch Verluste, falsch eingeschlagene Wege, gescheiterte Träume und Einsamkeit und dennoch erzählten mir diese Augen und diese Seele die Geschichte eines erfüllten und schlussendlich glücklichen Lebens. Zwar geprägt vom erlebten Leid aber auch dem Stolz all dieses überwunden und sich immer wieder neu aufgerichtet zu haben.
Und auch wenn ihr Blick lange nicht so unbeschwert und blind vertrauend wie der des Kindes war, so leuchtete ihr riesiges gütiges Herz voller schöner Erfahrungen und Wissen ebenfalls bis in ihre Augen und schließlich sogar bis in mein Herz, was mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Es gibt noch Hoffnung.
Lasst uns bloß das Funkeln in unseren Augen niemals verlieren!


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