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Gedichte über Schmerz - Seite 326


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Bis ans Ende.!

Bis ans Ende.!
Eins traute ich mich bis ans ende jener Treppen
zu gehen von denen so viele schon sprachen,das
diese ein großes Geheimnis tragen was nicht jeder
wusste.
Da Drehte ich mich um und fragte mich was wollte
ich eigentlich hier und dabei schaute ich mich ganz
verdutzt um da fiel es mir wieder ein,wollt ich doch
nur nah diesem geheimnisvollen unbekannten suchen
da verspürte ich neben mir etwas was mir bis dahin
wart nicht bekannt.
Auch wenn ich nicht gesehen hab so spürte ich das dort
wer neben mir stand, natürlich war mir bewusst das dies
nicht sein konnte und glaube das mir die Dunkelheit der
Nacht einen Streich zu spielen schien.
Doch was sollte dies so schaute ich mich weiter in der
Dunkelheit um und suchte nah einen licht,wollte ich doch
mir Gewissheit verschaffen das ich hier alleine bin.
Um auf meine Fragen eine Antwort zu finden,da verspürte
ich auf einmal einen eisig kalten hauch neben mir und was
ich da sah lies mich vor Schreck erstarren.
Da stand eine Gestalt mitten im Raum ,diese zu mir sprach
„was ich hier suchen würde“ doch konnte ich dieser nicht
Antworten da mir die Worte im Halse stecken blieben auch
konnte ich mich nicht mehr rühren blieb wie versteinert
stehen.
Doch da sprach auf einmal diese Gestalt erneut zu mir
„Du brauchst dich nicht vor mir Fürchten,ich bin ein
kein böser Geist“ sondern ich bin einer von den guten
Geistern ich werde dir nicht an tun .
Nah dem ich seine Worte war genommen hatte fand ich
auch meine Stimme wieder und so konnte ich auch ihm
Antworten, natürlich war mir auch bewusst das es Geister
gibt jedoch hatte ich noch nie eine solche Begegnung wie
an diesen Tag.
Es fällt mir daher sehr schwer die richtigen Worte zu finden
doch versuchte ich höflich zu sein und sprach den Geist an,
„darf ich dich fragen wie lange lebst du den hier schon und
lebst du hier ganz alleine und wie heißt du .“ ?
nah einer weile Antwortet er mir, „ nun ja ich bin hier schon
seit vielen Jahren da ich fand noch keine ruhe da ich vor
vielen Jahren an diesen Ort durch Gewalt zu Tode kam und
man meinen Mörder bis jetzt noch nicht fand. Ich bin ein
Mädchen und heiße Lena bin mit 20zig Jahren Getötet wurden
und lebe hier schon seit über 30zig Jahren .“
da begann ich zu Grübeln es lies mir keine ruhe und so stellte
dieser Lena noch viele Fragen ,weil ich ihr so gern helfen möchte
und so fragte ich sie. Ob sie mir ihren beiniger beschreiben könnte
und wann ist dies genau geschehen,magst du mir dies beantworten.?
Dann erzählte mir Lena dies geschehen alles genauer,so begann
sie zu erzählen „ als ich eins wieder mal ganz alleine zu Hause
war Klingelt es an der Türe da ging ich hin um nah zu schauen
wer dort an der Türe ist, ich hatte sie noch nicht ganz geöffnet da
stellte ein Fremder Mann seinen Fuß schon in die diese und
Ries sie auf da versuchte ich schnell zu fliehen leider gelang es
mir nicht mehr mich vor ihm zu verstecken da griff er nah mir und begann mich zu schlagen und begann sich an mir zu vergehen ,
ich versuchte mich immer wieder zu wehren doch er schlug so lange
auf mich ein bis ich bewusstlos war. Was da nah noch geschah habe
ich nicht mehr mitbekommen,doch als ich wieder zur Besinnung kam
sah ich das er noch immer im Hause war da wollte ich weglaufen
doch konnte es nicht weil er mich gefesselt hatte ich traute mich nicht
bemerkbar zu machen doch dann betrat er wieder mein Zimmer und
fiel erneut über mich her . Danach Würgte er mich bis ich Tod war ,
ja wie soll ich ihm beschreiben er war ca. 30zig Jahre und sehr groß
schlang dunkele Kurze Haare blaue Augen und eine sehr ungepflegte
Erscheinung.“

Kapitel 2 folgt.

Autorin Konstanze .L.
Verfasst am 09.07.2017
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