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Gedichte über Schmerz - Seite 177


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was ist das bloß?

Was ist das bloß?
Wo fange ich an,
was soll ich schreiben,
ich bin in mir gefangen,
wo soll ich mit meinen Gefühlen bleiben?

Seelische Schmerzen von Tag zu Tag,
nach außenhin muss ich funktionieren,
ich halte das Chaos nicht mehr aus, ich mich nicht wag,
aus Angst mich zu blamieren.

Ich kann dieses Leid in mir nicht mehr ertragen,
auch ich habe Grenzen die ich langsam anfange zu erreichen,
ich stelle mir jeden tag die Fragen,
soll ich mein eigenes Leben weichen??

Jeder will das ich Glück verbreite,
immer zu scherzen aufgelegt bin,
niemand bekommt mit wenn ich weinte,
macht mein Leben so noch einen Sinn?

Mit meiner Vergangenheit kann ich einfach nicht abschliessen,
obwohl der Wunsch in mir ist sehr gross,
ich könnte mich dafür erschiessen,
doch die Angst lässt mich nicht los.

Ich habe das gefühl innerlich zu verbluten,
meine Lunge fühlt sich mit Wasser,
meine Tränen kommen wie die Fluten,
mein Gesicht wird immer nasser.

Hilflosigkeit die kommt immer schneller,
ich rufe nach der Zweisamkeit,
die Bilder in meinem Kopf werden immer heller,
ich will nicht mehr haben diese Einsamkeit.

Ich will mit mir ins reine kommen,
Vergangenheit, Vergangenheit lassen,
ich möchte nicht mehr sein benommen,
und aufhören mich zu hassen.

welchen Weg soll ich nun gehen,
der für mich als richtig erscheint?
welche Fahne wird für mich wehen,
ich möchte das für mich die Sonne scheint.

Eins wird mir nun klar,
helfen kann mir da keiner,
all die Jahre war ich ein narr,
denn dann wären die Erinnerungen längst kleiner
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