Es schläft sich gut, wenn man so Tod ist.
Und wirklich ziemlich lange.
Noch macht er mir nicht angst noch bange,
ist der Tod auch Optimist.
Noch ziehe ich, am Lebensstrange.
Doch heutzutag, in der Moderne,
wächst das Papier so tüchtig.
Und wird der Tod: Rezeptpflichtig,
wie die zermalmten Kirschenkerne,
wird zu schnell, das Leben flüchtig.
Ja, das Tod sein dauert lange.
Noch länger als die Ewigkeit.
Das, was ich vom Tod verlange,
wenn er kommt, zur rechten Zeit:
das nicht so sieche, sieche Kranke.