Gedichte über das Schicksal - Seite 145

Die wahre Liebe gibt es nicht,
es führt Dich hinters licht
Gefühle werden manipuliert,
das Herz zu Eis erfriert
Dein Verstand wird geraubt, das man blind vertraut
Blindheit vor Liebe, Mafia Diebe
Man wird ausgenutzt, für Geld benutzt
Profitieren und Lügerei, sei nicht das gelbe vom Ei
Privates wird preisgegeben, in die Öffentlichkeit getrieben.
Wer klug und Bedacht vorgeht, dann ist es nie zu spät.

Erpressung und Drohung meiden, die Gerechtigkeit vorantreiben
Ein Verstoß gegen die guten Sitten, nur wegen großer Titten
Schönheit ist nicht das A und O, nur mal ebenso ...
Denken sei A und O
Vertrauen Schenken, nicht so
Korrekte Personen sind kaum auffindbar, sei kein Narr
Naivität, man fällt in die Realität
Die Sternchen in Augen leuchten, in einem Menschen kann man sich sehr Täuschen
Rufmord und Schaden, härter muss man Klagen

© copyright by Cari R.

Der Teufel,
nun sei der hier
Spielt wunderbar Klavier,
tief versunken wie im Schwarzen Meer
Verführt Dich sehr
Raubte Dein Verstand,
entlöst Dich vom Gewand
Auf Deinem Rücken ein Symbolbrand

Wer Teufelswerk in frage stellt,
Jenseits, die Seele fällt
Die Sonne wird nie mehr aufgehellt,
von Dunkelheit für immer erschwält

Finsternis wird Voranschreiten,
die Zeit angehalten
Böses wird sich schnell verbreiten,
ohne Köpfe wird man reiten
Ver­derb­nis,
weil Du dem Tod entsprichst

© copyright by Cari R.

Bis zur Grenze… nr.3

An der Werft standen Papa und er oft,
hatten auf bessere Zeiten gehofft,
hau ab, mein Jung, hatte Papa da gemeint,
doch bei den Gedanken hatte er geweint.

Sein Vater liebte schon lange das Bier,
für ihn war es das reinste Lebenselixier,
aus diesem Teufelskreis kommt er nie raus,
und er dachte dabei sehnsüchtig an zu Haus.

Soldaten schleiften ihn später zur Haft,
allein laufen hätte er sowieso nicht geschafft,
in eine Stinkende Zelle sperrte man ihn ein,
und ließ ihn vor Hunger und Durst schreien.

Tagelang ließ man ihn nicht schlafen,
weil schwarze Stiefel ihn trafen,
steckte ihn 24 Stunden in ein dunkles Loch,
wo Platzangst und Panik zu ihm raufkroch.

Oma hätte gesagt: So schlimm wird`s nicht werden,
doch er erlebte die Hölle hier auf Erden,
denn mit Knüppeln schlugen sie auf ihn ein,
auf dem Boden rollte er sich vor Schmerzen ein.

Fortsetzung folgt…
... inspiriert von einer wahren Begebenheit

… danke Ralph.