Als Gott den Menschen schuf, wollt er die Welt beleben,
die rein und jung und voll von Tieren war.
Doch diese, die ER nach seinem Ebenbilde
In diese Welt gestellt, sie neiden, morden und bekriegen
selbst solche, deren Armut keine Grenzen kennt.
In Minen beuten sie die Kinder aus,
verschlossen ist ihr Herz für ihre Qualen.
Religionen, die den Menschen beistehen sollen,
lindern das Leid nicht, nein, sie hetzen auf
zu Hass und Krieg und widerlichen Folterungen,
zum Untergang der Völker und zum Missbrauch.
Oh Mensch, bedenke, wer du bist, steh auf zum Heil
Und reich den anderen hin die Hände,
zum Zeichen, dass um euer Sinn und Not
ihr euch ertragt in Gottes Namen und vergebt.
SDR