Gedichte über Pech - Seite 3

Ich nächtigte damals in Halle
und lag dort betrunken im Stalle!
Ich roch dann sehr schlecht!
Der Duft, der war echt!
Da krümmten und rümpften sich alle!

Ich fiel in den Gulli in Wehen!
Das musste auch mir noch geschehen.
Dort unten war's eng!
Es roch auch sehr streng
und Ratten beleckten die Zehen!

p.s./: Die Schuhspitzen hatten sie mir schon weg gefressen!

Diese Zahl, die hat es schwer
Teilbar durch nichts liegt sie uns quer
Kommt nach der „12“ - und fällt tief ab
War Christ nicht selbst der 13. - sag?

Am Freitag, den 13. will niemand hinaus
Der Raum mit der 13 ist vielen ein Graus
Im 13. Jahr fühlt man sich nicht wohl
Die Zahl scheint des Unglücks perfektes Symbol

Die 13. Fee spricht den Fluch über’s Kind
Das XIII. Stockwerk brennt ab, ganz bestimmt
Das 13. Zimmer, das rühre nicht an!
Jetzt schlägt’s aber 13! Die Zahl ist der Bann!

W i r haben diese Zahl aufgeladen
Haben nun selber die Angst und den Schaden
Lasse sie frei und schaue dann selbst:
Von dir hängt es ab, ob du stehst oder fällst

Flecken auf Arbeitskleidung sind geduldet,
sind diese harter Arbeit geschuldet.

Flecken auf Kleidung von Wandersleuten,
können nur auf eine tolle Tour hindeuten.

Doch sitzt du im Büro - nicht in der Natur,
mit einer eher rundlichen Figur,

dann zeigt der Fleck oben auf deinem Wanst,
allen dass du nicht richtig essen kannst.

Thomas

Ich "musste ganz dringend" in Schleiden!
Es ließ sich nicht wirklich vermeiden.
Es ging plötzlich los
direkt in die Hos'!
Ich konnt' mich so schnell nicht entkleiden!