Still ist die Nacht,
Hüllt alles in Dunkelheit,
Über uns wacht,
Der Mond mit Erhabenheit.
Stolz leuchtet er,
In weiten Fernen,
In einem Meer,
Aus Sternen.
Die Sterne,
Treue Begleiter bei Nacht,
Sie erheitern uns gerne,
Wenn sie flüstern sacht.
Sanft weht der Wind,
Leicht verspielt,
Wie ein kleines Kind,
Das kurz inne hielt.
Um zu lauschen der Melodie der Nacht,
Still und geheimnisvoll,
Hat sie losgemacht,
Unsern täglich Groll.
So schlafen wir ruhig ein,
Lauschend dem Lied,
In des Mondes sachtem Schein,
Der uns ist, wie ein Familienmitglied.