Der Garten

Ein Gedicht von Dieter Kinzel
Die Gartenarbeit braucht eine gewisse Schulung
oder dient der Garten nur der Erholung?
Es ist schon schön, wenn man kann, etwas anbauen.
Und ich schätze mal,da reicht nicht nur Vertrauen

Vertrauen zum lieben Gott,das er es regnen lässt.
Aber Moment mal! Feiern kann man doch auch ein Fest.
Im Garten grillen oder im Pool baden.
Auf dem Grill liegen Steaks und Fladen.

Aber zurück zur Gartenarbeit,
man muss wissen, wann ist es soweit
um Samen in die Erde zu bringen.
Wenn alles aufgeht, kann man fröhliche Lieder singen.

Aber was bringt man nun alles in die Erde?
Das Gepflanzte bewachen kleine Gartenzwerge.
Na gut, wie wäre es mit Kohlrabi , Möhren und Radieschen.
Nelken, Tulpen, Rosen und einige fleißige Lieschen.

Kohl, Gurken, Tomaten oder Bohnen.
In einer Laube kann man im Sommer auch wohnen.
Erdbeeren, Äpfel, Birnen und auch Pflaumen
alles ist Lecker für unserem Gaumen.

Aus dem Obst und Gemüse kann man Salate machen.
Das bringt nicht nur unser Herz zum lachen.
Aus dem Obst gewinnt man vielleicht auch Marmelade.
Schön süß und nicht zu fade.

Der Garten macht zwar viel Arbeit aber auch viel Freude.
Darum schafft euch einen an ihr lieben Leute.
Die Energie, die man rein steckt, bekommt man doppelt wieder raus.
Mit dem Ersparten kann man dann bauen ein eigenes Haus.

Informationen zum Gedicht: Der Garten

1.874 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,0 von 5 Sternen)
-
11.06.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige