Gedichte über Natur (Seite 315)

Vorfrühlingstage

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Die Sonne wärmt jetzt wieder mehr,
sie zeigt sich länger
und die Wetterfee sagt schöne Tage uns voraus;
Enten und Schwäne drehen ihre Runden auf dem See,
Schneeglöckchen zeigen sich in großer Menge vor dem Haus.
Erste Frühlingsblumen erfreuen uns und laden zum Spaziergang ein,
dem Winter sagen wir nun bald Adieu;
der Cafe schmeckt jetzt draußen wieder fein
oder man genießt 'ne Tasse heißen Tee.

Die Natur im Winterkleid

Klirrende Kälte zum Jahresanfang
eisiger Wind weht übers Land
Schneeflöckchen sind angesagt
heut am späten Nachmittag

Wald und Wiesen sind schneeweiss
alles ist bedeckt mit Reif
und das Bächlein ist vereeist
Oh du schöne Winterszeit

@Karin Grandchamp 01.01.2025

Bienlein

Bienlein – summ;
summ summ – summ herum.
Von Blume bis zur Beute,
hier und heute.

Bienlein – brumm;
brumm brumm – brumm herum.
Gut daan getan;
brummst du keinen Bären an.

Bienlein – summ – brumm – fliege weiter,
ist und wäre ehh gescheiter.
Bringt dich weiter,
Wetterlage soweit heiter.

Luna

Luna der Nachtfalter,
strebt und strebte zum Licht.
Mehr kannte er
und wollte er nicht.
Doch als er dann vor der Laterne,
in noch passender Ferne.
Hatte er dann keinen Verstand
und ist erst er - dann der Traum abgebrannt.
Drum sei’s geübt und lern`n wir draus,
machen wir doch vorm Kontakt die Birne aus.
Sie leuchtet auch noch hinterher
und wir am lichten Leben bittesehr.

Die Schwalbe

Die Schwalbe zieht so ihre Kreise,
auf ihre ganz besondere Weise.
Als sei sie nur – ganz unverfroren,
alleine für die Luft geboren.

Die Schwalbe fliegt und treibt dahin,
mit ihrem eig`nen Lebenssinn.
Bis sie sich wieder niederlässt,
in ihrem kleinen Heim dem Vogelnest.

So denn oh Schwalbe flieg dahin,
stoß an der Menschen freien Sinn.
Fühl dich als solcher vogelfrei,
als sei an Freiheit nix dabei.

Gedichte über Natur - Seite 315

Vorfrühlingstage

Die Natur im Winterkleid

Bienlein

Luna

Die Schwalbe