Luna

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Luna der Nachtfalter,
strebt und strebte zum Licht.
Mehr kannte er
und wollte er nicht.
Doch als er dann vor der Laterne,
in noch passender Ferne.
Hatte er dann keinen Verstand
und ist erst er - dann der Traum abgebrannt.
Drum sei’s geübt und lern`n wir draus,
machen wir doch vorm Kontakt die Birne aus.
Sie leuchtet auch noch hinterher
und wir am lichten Leben bittesehr.

Informationen zum Gedicht: Luna

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05.01.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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