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Nacht
Seite 45
Gedichte Über Nacht - Seite 45
Sommernacht
Wälder
und Felder
verschleiern sich sacht.
Lüfte
und Düfte
erfüllen die Nacht.
Sterne erglühen
im kosmischen Reich.
Welch' eine Pracht
und ein Wunder zugleich!
Horst Hesche
|
Gedicht zur Merkliste
Sprüche - Die Nacht
Die Nacht ist nicht sprachlos, sie schweigt auch nicht um ihr Wissen zu verheimlichen, sondern sie weiß zu deuten, daß die Stille ihre Mitte ist.
© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 26.09.2018]
Marcel Strömer
|
Gedicht zur Merkliste
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Die Barke
Auf einer Spur des Wunderbaren
Im Atemzug der Nacht
Gleitet sanft dahin
Die Barke
Wirft Anker bald in deinem Leben
Nie versiegend Wunschträume
Süsser Hoffnung Kraft
Der Liebe Macht
Sind ihre Fracht
Ins lichte Morgenrot
Ingeborg Henrichs
|
Gedicht zur Merkliste
Diese Vollmondnacht
Schritte über das Totenland -
Die Glocke schlug schon weit nach acht -
Sieben Leut‘ reichten sich die Hand -
In dieser schönen Vollmondnacht
Sie legten Lavendel auf das Grab -
Einer sang zu seiner Zaubermacht -
Dieser hob auch noch seinen Stab -
In dieser schönen Vollmondnacht
Es kommt nun Leben in die Leich‘ -
Und hebt dich aus dem Totenreich -
Jetzt bist du wieder erwacht -
In dieser schönen Vollmondnacht
Sie nahmen den lebend Toten mit -
Sie führten ihn Zaghaft und mit Bedacht -
Damit nicht geschiehe ein Missgeschick -
In dieser schönen Vollmondnacht
Leben füllte nicht nur diesen Mann -
Sondern jede Leiche ward erwacht -
Und sie alle fingen zu singen an -
In dieser schönen Vollmondnacht
Es ist wieder Leben in uns drin -
Wir tanzen und singen mit Frohsinn -
Bis der neue Tag erwacht -
Nach dieser schönen Vollmondnacht
Was kann es denn Schöneres geben -
Als wenn man wieder lacht? -
Wir feiern bis zum Ende unser neues Leben -
In dieser schönen Vollmondnacht
Die Sterne scheinen am Firmament -
In all ihrer herrlichen Pracht -
Die Erben zerreißen unser Testament -
In dieser schönen Vollmondnacht
Es ist wieder Leben in uns drin -
Wir tanzen und singen mit Frohsinn -
Bis der neue Tag erwacht -
Nach dieser schönen Vollmondnacht
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Christian Penz
|
Gedicht zur Merkliste
Fürchte nicht die Nacht
Fürchte nicht die Nacht du wirst nicht verlor`n gehen
Trotz der Dunkelheit wirst du die Lichter sehn
Erwacht aus einem stillen Traum. Hörst du nur das Flüstern im Wind
Erwacht als diese Stille siegt. Und nur Einsamkeit mit sich bringt
Die Dunkelheit regiert im Land. Macht deine Augen schweigend blind
Du fühlst dich hier verlor`n. in diesem düsterten Labyrinth
Schatten tanzen durch die Nacht. Dein Herz schlägt vor Angst ganz sacht
Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor`n gehn
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen
Du wirst seh`n wie stark du doch bist
Deine Stimme erhellt die Finsternis
Das Licht ist nur einen Herzschlag entfernt. Hoffnung ist nur einen Lichtstrahl entfernt
Aus der Ferne erklingen Melodien. stechen in dein Herz tief hinein
Sie flüstern dir dunkel zu, du bist im Leben nun ganz allein
Seufzende Arien. bringen dir diese schreckliche Pain
Doch mit dem Licht wird diese. stille Dunkelheit nicht mehr sein
Schatten tanzen durch die Nacht
Singe mit all deiner Macht
Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor´n gehen
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen
Zerrt dich die Dunkelheit auch tief in ihr Land
Trau dich. Ruf nach mir und ergreife meine Hand
Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor`n gehn
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen
Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor`n gehn
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen
Du wirst seh`n, wie stark du doch bist
Deine Stimme erhellt die Finsternis
Das Licht ist nur einen Herzschlag entfernt.
Heimat ist nur einen Lichtstrahl entfernt
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Christian Penz
|
Gedicht zur Merkliste
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