Tick, tack,
zipp, zapp,
klick, klack, klack, klack...
Hebt ihr Fäden euch geschwind,
lasst ihn tanzen, wie den Wind,
tripp und trapp,
auf und ab,
kleiner Mann aus Holz.
Heb den Arm,
heb ein Bein,
dreh dich flink im Kreise,
hipp und hopp,
im Galopp,
spiel mir diese Weise.
Schneller, schneller,
wie im Rausch
doch die Finger tanzen,
Silberfäden, seidenfein,
fast schon ohne Grenzen.
Doch schnipp und schnapp,
Faden ab,
leblos, stumme Glieder.
Hat nie gelernt allein zu steh'n,
hat nie gelernt begreifen:
Wer frei sein will und grenzenlos,
die Fäden abzustreifen!