(G) lücklich strahlen manche Dinge,
W( E ) rden oftmals nicht bedacht.
Be ( H ) utsam löst die Messerklinge,
Jen ( E ) Scheibe Fleisch so sacht.
Und h ( I ) n geht die Mittagsstunde,
Lacht ( M ) an auch mit vollen Mund.
Oh klei ( N ) e,kleine Freundesrunde,
Lasst fe ( I ) ern uns,den Tag so bunt.
Kommt das ( S ) chicksal uns entgegen,
Trinkt vom ( V ) ollen, guten Wein.
Stoßt an zum ( O ) llen,alten Segen,
Froh und fröh ( L ) ich wird es sein.
Es drängelt Ei ( L ) e heute nicht.
Wärmt das Herz,G ( E )mütlichkeit.
Was der Mut,uns ve ( R ) spricht.
( W ) inter zeigt sich äusserst frostig,
B ( E ) i der Nebelkalten Nacht.
Sp ( I ) elzeug altes,rostig,
Auc ( H ) der Schönheit wird gedacht.
Schi ( N ) kenplatte,Lachs und Brötchen.
Wird d ( A ) nn am Abend munden.
Kommt a ( C ) h spät,die Zötchen,
Gehen sc ( H ) nell die Stunden.
Hell wird ( T ) ag,am Morgen nicht.
Langsam mu ( S ) s der Abschied nahen.
Streichelt ( Z ) art man ein Gesicht,
Wo freundlich ( A ) lle Augen sahen.
Blickend scha ( U ) en Sterne runter,
Zeigen mattgel ( B ) es Licht.
Steigst du klein ( E ) r Mond herunter,
Gibt es Gefühle,fü ( R ) neue Sicht.