Gedichte über den Menschen - Seite 257

Es war nicht Adebar,
der dich hat zur Welt gebracht,
die Mutter wars die dich gebar,
unter schmerzen in der Nacht..

Sie gab dir mut,sie gab dir Kraft,
und hattest du mal Kummer, sorgen,
so hat sie dich doch aufgerafft,
warst stets gut, bei ihr geborgen.

Sie lies manch, wehwehchen dich vergessen,
hat Nachts an deinem Bett gesessen,
hat dich gehütet und genährt,
manches Unheil von dir abgewehrt.

Bedenke!
Das größte ist ein Mutterherz,
weils soviel Liebe in sich trägt,
wie groß man sein für Dich der Schmerz,
wenns eines Tages nicht mehr schlägt.

Darum!
Solltest du sie immer Ehren
Denn!
Ihr Leben wird nicht ewig währen.

(Terzanelle)

Die Freundschaft ist's, ich möcht' sie nie mehr missen.
Wie kostbar ist uns Freundschaft doch im Leben.
Sie ist uns Gold für Seele und Gewissen.

Sie wird uns immer Kraft und Stärke geben.
Wir Freunde sind in Harmonie verbunden.
Wie kostbar ist uns Freundschaft doch im Leben.

Wir können uns're Freundschaft frei bekunden.
Auch Unterschiede sind für uns nichts Schlechtes.
Wir Freunde sind in Harmonie verbunden.

Der Egoismus ist für uns nichts Rechtes.
Erhabenheit steht uns ganz gut zu Sinne.
Auch Unterschiede sind für uns nichts Schlechtes.

Gemeinsamkeit bringt uns'rem Glück Gewinne.
Du edler Bund lässt Menschen glücklich werden.
Erhabenheit steht uns ganz gut zu Sinne.

Lasst uns in Freundschaft leben, hier auf Erden.
Die Freundschaft ist's, ich möcht sie niemals missen.
Du edler Bund lässt Menschen glücklich werden.
Du bist das Gold für Seele und Gewissen.