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Gedichte über Liebe - Seite 975


Ich fliege

Ich gebe mich hin,
Dir,
ganz und gar,
Dir, einem Mann,
streichele behutsam Deine Arme,
Deine Hände und Dein Gesicht,
gebe mich Dir hin,
Dir und Deinem Körper,
mir und meiner Lust,
meinen Phantasien und geheimen Wünschen,
meiner Lust, Dich zu streicheln,
Dich zu berühren
und Dir jetzt ganz nah zu sein,
ganz, ganz nah
Und ich genieße Dich,
mich und uns
Bin ganz bei Dir,
spüre Deine Haut
und Deine Brust an meiner,
spüre, wie meine Ängste fortfliegen,
weit, weit fort
Ich fühle mich so frei,
so unendlich frei und glücklich
So liegen wir nebeneinander
und genießen uns und unsere Sinne,
unsere Lust und Sinnlichkeit

Und dann ist da noch jemand,
eine Frau,
die sich zu uns gesellt,
auch sie ist unendlich schön und zärtlich,
behutsam wie wir,
sie berührt Dich mit Bedacht
und mich auch,
und ich berühre sie und Dich
und spüre ein großes Glück in mir,
ich liebe Euch beide,
jetzt, in diesem Moment
und ich wünschte,
er möge nie zu Ende gehen

Dann bettet sie sich in die Mitte,
liegt mit angenehmem Kribbeln im Bauch
zwischen uns,
erst auf dem Bauch,
später auf dem Rücken
und sehnst Dich nach unseren zärtlichen Händen,

unseren Berührungen,
die wir Dir liebevoll geben,
wieder und immer wieder
Dein Busen saugt jede Bewegung in sich auf,
er fließt und schwingt mit
im Rhythmus der gemeinsamen Lust,
die wir uns gegenseitig verschaffen,
Lust, die wir um ihrer selbst Willen leben,
geben und nehmen

Jede und jeder gibt, teilt und empfängt
die anderen beiden,
wir küssen uns, lieben uns,
die Luft um uns herum voller Erotik,
Spannung und Energie, die nur so knistern,
und dennoch eine unglaubliche Ruhe
und Gelassenheit,
kein Druck, kein Stress,
keine hehren Wünsche
und keine unbefriedigten Bedürfnisse

Manchmal streichele ich sogar Deinen Schoß,
drücke mein Knie sanft in Dein Geschlecht,
das mich willig empfängt,
dann wieder lege ich meine Hand
auf Deinen wundervollen weichen Busen,
den ich so gerne spüre,
so gerne in meiner Hand halte

Mein Gegenüber und ich ergänzen uns,
wir verwöhnen Dich gemeinsam,
nachdem ich anfangs ihn verwöhnt habe,
sogar sein Geschlecht habe ich berührt,
etwas, was ich sonst noch nie getan habe,
was ich sonst noch nie gewagt habe
Ich habe ihn wachsen sehen
und seine Erregung gespürt,
so, wie ich jetzt Deine spüre

Und ich bin glücklich und stolz,
stolz auf uns alle drei,
dass wir so zärtlich sind,
so zärtlich geben und nehmen,
dass wir so mutig sind,
uns gehen lassen und fallen lassen können,
so tief,
wie ich es nie zuvor erlebt habe,
vielleicht nicht einmal zu zweit,
und jetzt?

Jetzt liegen wir hier sogar zu dritt,
sinnlich gebettet zwischen Kissen und Küssen,
zwischen sechs Händen und dreißig Fingern,
die keine Angst mehr haben,
keine Angst mehr haben brauchen,
kein Schmerz, keine Wunde,
die zu spüren ist,
nur wir spüren uns – wir drei

Dann, nach unendlichen Augenblicken
liege ich in der Mitte,
meine Seiten gesäumt
von einem knienden Mann zu meiner Linken
und einer knienden Frau zu meiner Rechten
Ohne zu wissen, was kommt,
schließe ich die Augen,
wie schon so oft an diesem Abend,
ich schließe meine Augen
und lasse mich fallen,
lasse mich fallen, soweit ich kann

Ich strecke meine Arme aus,
nach hinten über meinen Kopf,
dann nach links und rechts zur Seite,
und beginne zu fliegen,
ich fliege und fliege,
auf und davon,
immerzu in einem fort,
sehe den Himmel über
und die Erde unter mir,
ich träume, wache, phantasiere
und fliege vor lauter Glück,
ich fliege in den Himmel hinein, –

bis ich nach unendlichen Augenblicken
wieder zu mir komme,
zu mir finde und auch finden muss

Ganz benommen nehme ich Euch
in meine Arme, drücke Euch
und halte Euch ganz fest,
alle beide,
um Euch nie mehr loszulassen,
nie wieder…

Auch wenn dieser Augenblick so schön war,
wie nie zuvor,
auch wenn ich weiß,
dass er so nie wieder kommen wird,
so weiß ich aber auch,
dass ich ihn nie vergessen werde,
diesen unendlichen Augenblick mit Euch…


ls160705
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Männliche Begegnung

Wir sind uns begegnet,
und das nicht zum ersten Mal,
aber zum ersten Mal so intensiv,
so intensiv wie nie zuvor,
wir haben getanzt
wie Feuer und Wasser,
wie Tag und Nacht,
wie Mann und Mann,
zwei wilde Kerle waren
Feuer und Flamme
füreinander, miteinander.

Wir haben uns berührt,
sind uns begegnet,
wie zwei Spielbälle des Schicksals,
wild und wogend,
ungebremst und ungebändigt,
frech und frei,
männlich und maskulin
haben wir uns
durch das Feuer des Tanzes bewegt,
durch die Hitze der Musik,
die Hitze der Nacht,
sind uns begegnet,
wie zwei magische Gestalten,
Dunkelwesen,
lebendig und leidenschaftlich,
um in einer weiteren Begegnung
erneut zusammen zu kommen:

Zart und zärtlich,
ergeben und erlegen,
sanft und behutsam,
voller Vorsicht, Achtung und Respekt

Du hast nicht nur meinen Körper gestreichelt –
Auch meine Seele hat unendlich viele
Streicheleinheiten bekommen –
Von Dir – in dieser Nacht

Gefühlvolle und gefühlte Sinnlichkeit
hat uns umgeben
bis zur Hingabe –
Hingabe und Aufgabe –
Aufgabe der Kontrolle,
konnte mich gehen lassen,
loslassen, fallenlassen

fallenlassen, um von Dir
aufgefangen zu werden,
wieder und wieder,
ich glaube, das war Liebe,
wir haben uns in dieser Nacht geliebt,
sind uns begegnet
und haben uns dann wieder losgelassen,
um weiterzugehen,
jeder auf seinem Weg

Du hast mir gezeigt,
dass ich keine Angst mehr haben muss,
Angst vor männlicher Berührung,
männlicher Begegnung,
männlichem Kontakt,
hast mir gezeigt,
wie Männer zärtlich sein können miteinander,
ohne einander weh zu tun,
zu verletzen,
wie sie einen männlichen Kontakt haben können,
ohne einander unterdrücken
oder dominieren zu müssen,
gleichberechtigt und
voller Achtung für einander

Das hat mir unendlich gut getan,
und es wird mir weiter gut tun,
ich habe das Gefühl,
ich bin wieder ein großes Stück
heiler geworden,
bin in Deinen Armen
ein ganzes Stück weiter geheilt.

Zu erleben,
dass ich keine Angst hatte,
keine Angst haben musste,
war heilsam und gut
und unendlich wichtig
und schön für mich.

Und ich spüre meinen Wunsch,
Dir wieder und wieder begegnen zu dürfen,
Dich ansprechen, anfassen zu dürfen,
um zu erleben, wie gefahrlos
männlicher Kontakt für mich sein kann.

Möchte wieder und wieder
mit Dir tanzen, barfuß,
bass- und bauchbetont
im Kontakt mit Dir sein,

im Kontakt mit meinem
und Deinem Körper
und im Kontakt mit unseren Seelen,
habe –wie Du auch– das Gefühl,
wir sind uns noch mal
ein großes Stück näher gekommen.

Ich möchte Danke sagen,
Danke für Deine Zartheit,
für Deine Nähe,
und Danke dafür,
dass Du mich so nah
an Dich heran gelassen hast.
Danke, dass es Dich gibt…

Ich danke Dir und freue mich
auch über meinen Mut,
Mut, Dir so zu begegnen,
wie wir uns begegnet sind…


ls250307
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Kosmische Kinder

Zwei Wesen, die einander
begegnet sind,
vor langer Zeit schon,
ohne sich zu kennen,
und doch einander so vertraut,
langsam kommen wir uns näher,
Deine Wärme und Deine Nähe
tun mir so gut.
Es ist, als würden wir uns
schon immer kennen,
ewige Vertraute,
ewige Verbündete,
auf dem späten,
aber gemeinsamen Weg
in die Zukunft.

Tiefe Gefühle in uns,
entspringen unseren Bäuchen,
Innereien
unserer Seelen –
Verwandtschaft –
führen uns zueinander,
lassen uns nicht mehr los,
damit wir lernen,
loszulassen

Wir sind uns so nahe,
so voller Vertrautheit,
so behutsam
und auch lebendig
lassen wir uns
in unser Verliebtsein fallen,
der Mond schaut zu,
wie zwei kosmische Kinder
sich zusammen finden
und gemeinsam
Sternschnuppen jagen.

Verliebt, verlobt, verrückt,
und auch so voller Ruhe,
Gelassenheit und Respekt
für die andere,
so voller Achtung
und Achtsamkeit
für unsere Bedürfnisse.

Verletzlichkeiten mischen sich
mit ungestillten Sehnsüchten,
unsere Körper, unsere Seelen:
Sie beben vor Wünschen
und Sehnsüchten,
aber ohne Erwartungen
oder Verpflichtungen.

Wir freuen uns einfach
an der anderen,
ihrer Nähe, ihrem Lächeln,
ihren Augen, ihrer
Lebendigkeit und Lebenslust,
sind unbekümmert und vergnügt,
wie zwei kosmische Kinder,
schreiten mit Siebenmeilenstiefeln
durch die Zeit,
von der wir uns
reichlich beschenken lassen.

Wir versetzen Planeten
und erhöhen Horizonte,
wir erschaffen Sonnen
und bringen die Sterne
zum Leuchten.
Ich kann sie in
Deinen Augen sehen –
unsere Sterne:
Sterne des Lebens,
Sterne der Liebe,
Sterne der Nacht.

Immer wieder spüre ich Dich,
spüre, wie dicht
Glück und Verzweiflung
beieinander liegen,
um mich dann immer wieder
aufs Neue für unsere
gemeinsame Heilung
zu entscheiden,
mit der unvorstellbaren Zuversicht,
dass wir auch weiter
durchs Leben gehen werden,
wie zwei kosmische Kinder.
Danke, dass es Dich gibt!


ls250807
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mutig

weiß nicht, wo ich anfangen soll
mein Kopf steht Kopf
mein Herz fließt
über
vor lauter Freude und Spannung
was war das?
was war das eben?
geht es dir gerade sehr gut?
oder geht es dir gerade sehr schlecht?
ich bin freudig erregt
fühle mich wie ein Kind nach Heiligabend
bin gerade so reich beschenkt worden
und weiß noch gar nicht
wie mir geschieht
so wenig Worte
und sie drücken so viel aus
fühle mich
als hättest du mir eine Liebeserklärung gemacht
so behutsam, so zärtlich, so liebevoll
aber auch sehr zurückhaltend
so vorsichtig
zeigst du mir deine verwundbaren Seiten
der Schmerz und die Verletzungen sind spürbar
und natürlich hast du Angst vor neuen Wunden
aber du wagst es und zeigst dich mir
zeigst mir deine Verletzlichkeit
und ich?
bin überrascht und berührt zugleich
von so viel Vertrauen
bin erstaunt und verwundert zugleich
wie du es schaffst
mir so viel Vertrauen entgegen zu bringen
auch das macht mich so glücklich:
ich kenne dich kaum
und habe das Gefühl
ich bin dir doch ganz nah
so wie du mir
darf dir einfach ganz nah sein
deine Hand halten
meinen Arm um deine Schultern legen
und dich warm halten
phantasien paaren sich mit Wünschen
nach Nähe und Geborgenheit
werde ich dich jemals im Arm halten?
ich weiß es nicht und doch wünsche ich es mir
es ist lange her, dass ich dich erlebt habe:
fröhlich, vergnügt, lebensfroh und wissbegierig
und jetzt?
so voller Unsicherheit
so voller Fragen
und auch voller Sehnsucht
vielleicht auch nach Nähe und Geborgenheit
spüre deine Angst vor Ablehnung
du könntest dich mir zumuten
du könntest zu Problembeladen sein
kannst du das wirklich?
ich frage mich das und weiß es nicht
spüre nur:
du machst mich neugierig
auf dich
sehr neugierig sogar
und ich spüre meine Lust
dich kennen zu lernen
möchte lernen
wer hinter diesem zarten Wesen steckt
das – wie ich – mehr als eine Seite des Lebens
kennen gelernt hat
und ich spüre:
gerade das macht mich neugierig auf dich
bin gerade wieder so voller Glück
und guter Energie
voller Freude und Erwartung
welcher Mensch sich mir da wieder offenbart hat
und sich vielleicht auch weiter offenbaren wird
ich möchte dich kennen lernen
so wie du bist
ganz und gar
mit all deinen Sonnen- und Schattenseiten
und vielleicht auch mit Haut und Haaren
wer weiß
bin nicht nur neugierig auf dich
auch auf deine Kreativität
dein Schreiben, deine Gedichte
und deine Geschichte
die du so mutig begonnen hast
mir mitzuteilen
wenn du magst
dann komm
komm auf mich zu
mach noch einen Schritt nach vorne
und dann noch einen
und wer weiß?
vielleicht bist du dann schon da
bei mir
und wenn du bei mir bist
dann können wir gemeinsam schauen
was war, was ist und was wird
können gemeinsam schauen
was wir uns bedeuten
was wir möchten
und was wir nicht möchten
ich bin froh und dankbar
für jeden Menschen
der mit mir in einen Seelenaustausch treten mag
vielleicht magst du mir zeigen
wen, was und wie du hasst
und ein andermal magst du mir vielleicht zeigen
wen, was und wie du liebst
und zwischen diesen beiden Polen ist alles möglich
magst mir zeigen, wie du schreibst,
wer und wo du bist
wie du bist
und ich bin sicher:
du bist einzigartig
und so stark ich dich oft erlebt habe,
so schwach und verletzlich bist du
vielleicht manchmal auch
aber das gehört dazu
auch diese Seiten machen uns menschlich
sind voller Gefühl
und für mich gibt es nichts spannenderes auf Erden
als Menschen voller Gefühl kennen zu lernen
Menschen wie dich
und deshalb möchte ich dich einladen:
komm
und wenn deine Angst es zulässt
dann mach noch einen Schritt auf mich zu
ich freue mich auf dich
und doch spüre ich auch meine Angst
und höre mich schon wieder heimlich fragen
ob das jetzt nicht zuviel war
doch dann merke ich auch wieder
wie ich denke:
ich bin auch nur ein Mensch
mit Bedürfnissen und Sehnsüchten
warum soll ich die nicht äußern?
du warst mutig und hast mir Mut gemacht
auch mutig zu sein
jetzt war ich es und werde sehen
was passieren mag…


ls120708
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Traumfänger

Weites, karges Land, Buschland,
so weit das Auge reicht,
wenige Menschen, wenige Tiere,
die sich optimal angepasst haben
an diese faszinierende Einöde
Kraniche, Krokodile, Kängurus und Koalas,
die hier beheimatet sind.
Leben als ein Teil der Natur,
Natur sein, Natur begreifen,
Natur ehren und achten,
voller Respekt für jedes Leben, jede Kreatur,
egal ob Pflanze, Tier oder Mensch.
Eine Symbiose, die aufgeht.
In, mit und inmitten der Natur leben,
sich nackt und barfuß fortbewegen,
wie die Tiere, wie die Samen,
die weite Reisen auf sich nehmen,
um sich fortzupflanzen.
Werde ich einmal in meinem Leben
nackt im Regen getanzt haben,
bevor ich sterbe?

Ich bin begeistert, fasziniert, glücklich,
bei dem Gedanken daran,
so leben zu können,
ohne jeden Besitz, ohne jede Armut,
jeden Neid, jede Eifersucht,
glücklich, aufgehoben,
beschützend und selbst beschützt,
eins sein mit allem, was mich umgibt,
eins sein mit dem Universum
und dennoch einzigartig sein
in all dieser kosmischen Energie,
die mich aus denselben Molekülen hervorgebracht hat,
wie all die andere wunderbare Natur.

Ich bin glückselig,
verschmelze mit dem Buch,
das ich gerade lese: Traumfänger
es macht mich glücklich, befreit mich,
macht mich Lachen und Weinen zugleich,
macht mich Zittern vor Ehrfurcht,
ich staune und bewundere
und bin zugleich sprachlos.
Menschen, die sich telepathisch verständigen,
die Stimme nur zum Singen benutzen,
ihren Atem dazu benutzen,
Didgeridoos zum Vibrieren zu bringen,
die mit Tieren sprechen und kommunizieren,
die jede pflanzliche und tierische Nahrung
vor dem Verzehr segnen,
die keinen Müll hinterlassen,
seit 50.000 Jahren nicht.
Sie leben in unendlicher Harmonie
und Glück mit der Natur,
sie sind Natur – geblieben,
diese wahren Menschen
des letzten Kontinents auf Erden.

Sie sammeln Träume und Visionen
mithilfe von Spinnennetzen.
Sie sind die Traumfänger.
Sie basteln kreisförmige Gebilde
und befestigen sie mit Schnüren.
Dann bestreichen sie sie mit Harzen und Ölen
und fangen dann damit ein Spinnennetz.
So entsteht ein Traumfänger.
Der Traumfänger wiederum
fängt unsere Träume ein:
Tagträume, Nachtträume,
Wachträume, Schlafträume,
andere Bewusstseinsebenen,
die ebenso wichtig und bedeutsam für uns sind.

Die Frage ist:
Wie wichtig nehmen wir sie?
Unsere Tagträume? Die Traumfänger?
Und die Menschen, die sie bauen und wertschätzen?
Geben wir ihnen eine Zukunft?
Den Tagträumen? Den Traumfängern?
Und den Menschen, die sie bauen und wertschätzen?

Es wird der Tag kommen,
an dem diese Menschen,
die wahren Menschen,
wie sie sich selbst nennen,
die Erde verlassen werden,
und mit ihnen werden wohl auch
die Traumfänger fortgehen…


ls251208
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