Ihr wisst ja,wie fast jede Mutter ist,
wollen für ihre Mädchen zum Mann,
Doktoren,Professoren,
oder gar einen Prinzen dann.
Anders erging auch mir es nicht,
ich wollte ja keinen Bösewicht,
doch einer mit Titel,interressierte mich nicht.
So lernte ich beim tanzen dann,kennen einen Mann,
das ist er,dachte ich,als er zum Tanze holte mich.
Er war nicht reich,das war mir auch gleich,
als er galant seine Hand mir reicht.
Er war der Erste und der Beste,
auch ein Doktor war da,doch er war das Letzte,
arogant wie er im Buche stand,ich wehrte ab,
sofort seine Hand.
Beim Besten bin ich geblieben,
den meine Eltern dann,
als Schwiegersohn sehr liebten.
Sagte ich später zu meiner Mutter,
was ein Mann sie für mich hatte gedacht,
stritt sie es winkend ab,
sie wollte doch nur einen,der mich glücklich macht.
Ich ließ es dabei,und sagte ihr,
wenn du es auch nicht glauben willst,
wolltest doch lieber für mich,einen Prinz,
und lachte dabei etwas hämisch.
Einen Prinz bekam ich nicht,
dafür aber einen König.