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Gedichte über Liebe - Seite 442


Götter!!!

Entweder wir leben und kämpfen wie Götter!
Oder wir leben und verlieren wie Sklaven! Das
eine heißt: "Nicht aufgeben! Und die Liebe
gewinnen!" Das andere heißt: "Nichts erreichen!
Und die Liebe vergessen!"

Entweder wir denken und reden wie Götter!
Oder wir denken und reden wie Sklaven!
Das eine heisst: "Nichts erzwingen! Und die
Wahrheit gewinnt! Das andere heisst: "Nichts
erlauben! Und die Kriege beginnen!"

Entweder wir lieben und handeln wie Götter!
Oder wir leben und handeln wie Sklaven!
Das eine heisst: "Keine Geheimnisse! Und der
Frieden beginnt!" Das andere heisst: "Keine
Freunde! Und der Mensch stirbt!"

Entweder Du bist ein Niemand. Und nimmst
alles hin. Oder Du bist ein Mensch. Und wehrst
Dich. Das Eine hat Höhen und Tiefen. Und ist
das Leben. Das andere hat nur Tage. Die kommen
und gehen. Und Du weißt nie warum!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 12.05.2017 um 20:45 die
erste Fassung geschrieben!


Ich war heute eigentlich krank! Meine Toilette war verstopft. Und ich habe versucht, das in Ordnung zu bringen. Und dabei so ein starkes Mittel, gegen Verstopfungen, benutzt. Und das habe ich eingeatmet. Ich hatte wahrscheinlich schon eine Vergiftung. Und dachte jetzt ist die Birne, von Dir, total im Eimer. Und ich habe mich ins Beet gelegt. Und dann darüber nachgedacht, wie ich in Zukunft mein Leben ohne e-stories gestalte. Und von dem Gift dann auch engültig verblödet. Dann nach zwei Stunden habe ich mich geduscht. Und es ging mir ein wenig besser. Kann sein ich habe das Gift abgewaschen. Zumindest das was äusserlich war. Auf der Haut. Das was ich schon ausgeschwitzt hatte. Dann dachte ich mir trinke zwei Cafe. Das bringt den Kreislauf auf Touren. Und drückt das restliche Gift aus dem Körper. Ich musste sowieso in die Stadt. Und da, habe ich das mit dem Kaffee trinken gleich verbunden. Nach 2-3 Stunden war ich wieder daheim. Und dachte mir: "Schalte mal den Computer ein!" Und habe dann so rum gespielt. Und hatte dann, die Idee zu dem ersten Satz. Und dann den zweiten Satz. Und dann dachte ich mir: "Kann sein Du findest noch zwei drei Strophen!" Und habe dann so weiter rum gespielt. Ich hätte eigentlich ins Bett gehen sollen. Denm mein Gesicht war weiss wie Schnee. Und mein Körper hat geglüht. Und irgendwie hat nichts mehr gestimmt. Ich dachte mir aber dann: "Mache weiter!" Und am Ende nach 2-3 Stunden hatte ich diesen Text. Ich weiß nicht wie Vergiftungen ablaufen. Kann sein, ich habe den Höhepunkt schon hinter mir. Wenn nicht, kann die Nacht interessant werden. Ich hoffe, mir ist trotzdem was einigermassen vernünfiges, an Text, gelungen. Ich meine, die Kommentare halten sich sowieso in letzter Zeit in Grenzen. Mag sein, da auch ich nicht mehr so kommentieren kann. Und gerade heute Da zu dieser Vergiftung noch meine Behinderung und andere Krankheiten dazukommen. So das ich eigentlich, mit letzter Kraft hier sitze. Und nur das alles wegen eines ansonsten vernünftigen Lebensstils aushalte. So denke ich: "Wenn ein paar Leute den Text interessant finden, würde mich das freuen!" Klaus
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Allein unter vielen

Ich schau mich um, hier sitz' Ich nun,
ich fühl mich allein, was soll ich nur tun?
Meine Sinne sind taub,
ich bin verstummt, ganz ruhig,
die letzten Nächte des Schlafes beraubt,
selbst eingebrockt, da muss ich jetzt durch.
Allein unter vielen.

Ich leide, jedoch immer für mich,
mich dir zu öffnen, schaffe ich nicht.
Mit dir reden, du sagst, du hilfst,
ich verstehe, dass du helfen willst.
Aber es gibt Wege, die muss ein Mensch alleine gehen,
ich hoffe immer noch, du wirst es bald verstehen.
Allein unter vielen.

Ich habe Angst, dich so irgendwann zu verlieren,
dann wären meine Sinne tot, am Einfrieren,
Du sollst nur wissen,
es liegt nicht am Vertrauen,
ich will dich niemals vermissen,
denn Vertrauen habe ich zu dir,
es ist schwer für mich es aufzubauen,
ich hoffe, das verzeihst du mir.
Allein unter vielen.

Das alles geht vorbei, irgendwann,
dann werden wir ein schönes Leben haben,
ohne Sorgen, frei und unbeschwert,
wenn ich alles mit mir vereinbaren kann,
ich verspreche, ich werde es dir sagen,
bisher blieb mir das eher verwährt.
Allein unter vielen?


Eins will ich dir noch mit geben,
ich muss es dich einfach fragen.
Egal was passiert, ich will nur mit dir leben,
willst du es trotz aller Hürden wagen?
Vielleicht wird es nicht immer leicht,
meine größte Angst, dass es dir bald reicht,
dir wird es zu viel, einfach zu hart,
was ich mir gar nicht vorstellen mag.
Bitte sorg' doch nicht um mich,
eins ist und bleibt, ich liebe dich.
Als Team unter vielen.
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