Gedichte über Liebe (Seite 368)

Auf gleicher Wellenlänge

Man schwimmt auf gleicher Wellenlänge,
die man mit ganzem Herzen pflegt.
Vom Partner hält man eine Menge,
zum 'Lieb sein' wird man angeregt.

Man übersieht die kleinen Schwächen,
bewahrt wird stets der gute Ton.
Man wird sich viel davon versprechen,
'verpönt hoch zwei' sind Spott und Hohn.

Es wird sich jeder glücklich schätzen.
Den andren nimmt man wie er ist.
Kein frecher Schnabel wird sich wetzen,
entbehrlich der Beziehungsmist.

Man kennt sich gut und das seit Jahren.
Ein Zufall hat uns Glück beschert.
Wir sind heilfroh, es zu erfahren
und deshalb sind wir liebenswert.

Wir sind einander eng verbunden,
und das schon seit geraumer Zeit,
denn man erlebt die schönsten Stunden
in allen Fällen nur zu zweit.

Nur ein Tag wie ich ihn Mag.!

Nur ein Tag wie ich ihn Mag.!

Möchte nur einmal machen wo rüber andere Lachen
weich landen wenn ich aus allen Wolken falle.
Zur Musik normal auf denn Straßen Tanzen dabei alles vergessen .
Mal mit nackten Füssen durch der regen Pfützen laufen und lachen wenn andere zu mir Schauen.
Im Garten meiner Phantasie Blumen Flügen ,warten auf denn Strom um mit ihm zu Schwimmen weit raus.
Im Sonnenbad einfach weg Tauchen am Ufer Schlafend liegen .
Einfach nur denn Tag genießen ohne zu denken an Morgen.
Träumen für einen Tag mein Leben ohne zu Erwachen .
Bis es vergeht der anderen darüber noch zu lachen .
Doch all dies wert ich nie Erleben weile zu ernst ist dies Leben und das lachen jede vergeht.
Und nun ist es zu spät .

Autorin Konstanze .L.
Verfasst am 21.01.2015

Dir und allen Kindern

Es schlummert sanft an deiner Brust
und wird Geborgenheit jetzt finden.
Dein Mutterherz wird so mit Lust
sein höchstes Glück empfinden.

Ein Englein liegt in deinem Arm,
so klein und zart und hilfsbedürftig.
Du schützt es sicher, hältst es warm.
Dein Kind – es ruht so still und friedlich.

Ich wünsche allen Kindern dieser Welt
viel Liebe, Schutz und Wohlergehen!
Damit das Leben euch gefällt,
kein Krieg, kein Leid im Weltgeschehen!

Liebe in weiß

Schneeflocken klopfen an Fenster
pochen an Scheibe von Herz
ein Windgeist säbelt und klirrt
will Glas zerspringen
zu eiskalten Splittern
millionenfach

dort ein verschollenes Lächeln
hinter anonymen Gardinen
huscht quer mit Schattenblick
zusehen wie die Eisprinzessin tanzt
sie liebt Gefühl
einfach

Zeigefinger bewacht Lippen
Augen haften an Engel im Schnee
schwebt und lächelt zurück
träumen im Schneefeld zu schlafen
verschont die Zunge von Schmerz
will küssen
mehrfach

© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 22.01.2015)

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Gedichte über Liebe - Seite 368

Auf gleicher Wellenlänge

Nur ein Tag wie ich ihn Mag.!

Dir und allen Kindern

Liebe in weiß

Wenn du wüsstest