Gedichte über Liebe - Seite 2375

Gegenwart:

Fragt sich mein Herz, wann es wieder glücklich wird.
Unterdrücke ich meine wahren Gefühle,
Ehe ich dazu kommen kann, sie jemandem zu offenbaren.
Rede ich mir ein, dass ich nichts wert bin.

Ignoriere ich das Gefühl des Alleinseins.
Mache ich mir selber etwas vor.
Mühe ich mich ab für nichts und wieder nichts.
Empfinde ich Ekel mir selbst gegenüber.
Rechne ich mit dem Schlimmsten.

Wunschdenken:

Fiebere ich deiner Präsenz entgegen.
Umarmen wir uns innig und
Erwidern die Gefühle des Anderen.
Rast mein Herz vor Glück, wenn du da bist.

Ignorieren wir die Blicke der anderen.
Meistern gemeinsam alle Hürden.
Möchte dich niemals mehr missen.
Erinnerungen, die unser Leben prägen.
Rettest du mich vor der Dunkelheit.

Zukunft:

Freue ich mich auf die Schönheit der Natur.
Unternehme ich Ausflüge mit Freunden.
Entdecke ich die Freuden des Lebens.
Reise ich dahin, wo ich möchte.

Ignoriere ich alles Negative.
Mache ich Erfahrungen, aus denen ich lerne.
Motiviere ich mich selbst zu positiven Dingen.
Erfahre ich mehr über mich und mein Leben.
Rufe ich das innere Kind in mir.



© Lily .N. Hope

Danke,
danke du...
für
dein Denken,
deine Worte,
dein Gestalten,
deine Fantasie,
dein „Zupacken“,
dein Engagement,
deine Kreativität,
deinen Mut,
deine Ideen,
deine Unterstützung "mit Herz",
deine Bereitschaft „mit-zu-gehen“, „mit-zutragen“ und dich auf Neues einzulassen,
deine Bereitschaft, mir deine Meinung zu sagen, auch wenn sie mir nicht gefällt,
dein „nicht böse sein“, wenn`s umgekehrt ist,
dein offenes Ohr, deine Geduld,
dein „aus-halten“, dein „mit-durch-stehen“,
deine Freude, dein Lachen, deine Tränen, deine Einfühlsamkeit,
deine Freundschaft, deine Liebe,
dein Vertrauen,
einfach „dein Sein“,
mit allem, was du bist…

Danke, „du“…
und apropos...
auch ich bin so ein Du...
für dich...

© A. Namer

Wenn sich der Abendhimmel rötet,
Und die Nacht den Tag bedeckt,
Dann spür’ ich tief in meinem Herzen,
Wie die Sehnsucht nach dir weckt.

Dein Antlitz, edel wie ein Bild,
Erscheint mir vor dem Geiste mild,
Dein Haar, wie gold’ne Strahlen scheint,
Dein Aug’ wie Sonnenlicht erglüht.

Die Schönheit, die du in dir trägst,
Berauscht mich wie ein edler Wein,
Und jede Bewegung deines Körpers,
Lässt mich tief in Liebe sein.

In deinen Augen seh’ ich Glanz,
Der mich verzaubert wie im Tanz,
In deiner Liebe find’ ich Ruh,
In deiner Nähe bin ich immerzu.

So lass mich ewig bei dir bleiben,
In deiner Liebe will ich treiben,
In deinen Armen will ich ruh’n,
Bis das Leben geht zur Ruh’.