Gedichte über Liebe (Seite 215)

DANKE FÜR DIE BLUMEN

Schatz heute warst Du mein
Christkindlein,
brachtest mir schöne Blumen heim.

Daran war ein Engelein
mit einem goldenen Stern.
Dank dir mein Liebster, hab dich so gern.

Ich kochte dir deinen Lieblingskaffee,
zum auftauen, denn du warst voll Schnee,
und deine Knochen taten weh.

Die Blumen mit dem Engelein,
stellt ich in eine Vase rein.
Seh´sie mit Freude an immerzu.

Deckte dich mit einer Decke zu,
damit deine Knochen hatten Ruh.
Die schmerzten dir vom Laufen,
weil mir Blumen mochtest kaufen.

DU, mein bestes Stück,
habe mit dir so großes Glück.
Dich muss man einfach lieben,
bist immer bester Freund geblieben.

Stern

Sieh zum Himmel,
du wirst sehen,
hell erleuchtet,
Sterne am Himmel stehen.
Weit entfernt und doch so nah,
leuchtet ihr Licht so wunderbar.
Scheinen, Glitzern oder Funkeln,
so sehen wir sie im Dunkeln.
Glaubt es oder nicht,
kommt manchmal ein Stern zur Erde gezischt.
Wir sehen einen Stern verglühen,
hinter sich, seinen Schweif herziehen.
Jetzt ganz schnell ihm einen Wunsch gestehen,
der soll dann in Erfüllung gehen.

Der Wahrheit Spielraum

In einsamen und leeren Stunden
Endlos weit von Uns
Suche ich Dich nicht anderswo
jedoch in der Erinnerung
und in deinen langen Briefen
drehe, sammle und wende ich
all die Zeilen
jedes einzelne Wort
und dessen Bedeutung
die Augenblicke
das was dazwischen und
unausgesprochen ist zusammen
bis sie mir ein Lächeln schenken
In das ich mich voller Sehnsucht einhülle
bis Träume mir Erlösung bringen…

(c) bella de lori

Wenn käme eine Fee im Traum

Wenn ich heute schlafen geh,
in das neue Jahr bald seh,
wünschte ich mir im Traum ein Fee.

Dir mir würde sagen,
was kommt in den nächsten Jahren.

Vielleicht stellte sie mir 3 Wünsche frei,
müsste nicht lange überlegen dabei.

Sie wären nicht sehr groß,ganz Kleine habe ich bloß.

Der 1. wäre dann, dass ich noch lange
zusammen sein darf mit meinem Mann.

Als 2. Wunsch,
dass meine Famile bliebe immer gesund.

Beim 3.fällt mir fast nichts mehr ein
möchte doch bescheiden sein.

Nun hab ich´s doch, so wär der dritte,
dass ich noch lange bleibe in meine
Liebsten Mitte.

Und träume ich nicht von einer
Fee beim Schlafen,
lass ich mich überraschen
was kommt in den nächsten Jahren.

Eine Sekunde

Eine Sekunde siehst du mich an,
mir kommt es vor, als wäre es schon irgendwann.

In dieser Sekunde friert die Zeit für mich ein,
so könnte es für die Ewigkeit sein.

Mit deinen Augen sprichst du Bände
und legst dabei deine in meine Hände.

Die Zeit rinnt weiter bei jedem Wimpernschlag,
so ist es immer Tag für Tag.

Doch weil man Sekunden nicht einfach anhalten kann,
zieh ich diese eine Sekunde in meinen Bann.

Hab sie ganz fest an meine Gedanken gekettet,
sie hat mich schon oft, vor Sehnsucht gerettet.

Gedichte über Liebe - Seite 215

DANKE FÜR DIE BLUMEN

Stern

Der Wahrheit Spielraum

Wenn käme eine Fee im Traum

Eine Sekunde