Diese Freiheit spürte sie,
die Nächte sind so lang,
sie fühlte sich wie noch nie,
im Sonnenuntergang.
Er ließ sie schönes träumen,
so viele Stunden lang,
doch sie wollt nichts versäumen,
vom Sonnenuntergang.
Er nahm ihr all diesen Schmerz,
zu weinen fing sie an,
füllte mit Liebe ihr Herz,
der Sonnenuntergang.
Doch fühlte sie die Leere,
Ging allein diesen Gang,
durch Schmerz in ihrer Seele,
im Sonnenuntergang.
Denn dieses Licht es scheinte,
nur für sie doch versank,
es im Meer und sie weinte,
im Sonnenuntergang.
Ertrunken war er dann,
am blauen Meeresrand,
zu schlafen sie begann,
als Kissen ihre Hand.
Voller Leere und Trauer,
zu erwachen sie begann,
in einem Regenschauer,
und dem Sonnenaufgang.