Für mich das feinste aller Tiere,
Das mein Herz erblicken sollt',
Felsen dienen als Reviere
Dem wonnegrauen Himmelsbold!
Sein Gespür so zart wie Seide;
In Feinheit ausgebildet so sein Blick.
Sucht er, eh' du's noch ahnst, das Weite;
Wenn dir im Herz wohnt List und Trick!
Der Himmelsbold und Täuberich;
Ahnt deiner Bewegungen feinste.
Und zieht von dannen vorsichtig;
Verspürt er der Gefahren kleinste!
Sehr subtil auf Hände schauend;
Kümmert jede Regung ihn.
Und nur dem Moment vertrauend,
Hat er stets Gegenwart im Sinn,
Weist auf den tiefsten er uns hin!