Gedichte über Lebensweisheiten (Seite 574)

Benefizkonzert des Dünkels.....

Die Selbstüberschätzung gab ein Konzert
was die Phonetik der Töne verzerrt
Just saß der Charakter zwischen den Stühlen
um letztlich die 1. Geige zu spielen

Die Heuchelei hat die Wahrheit verwaschen
weiß mit falschem Timbre zu überraschen
die Dreistheit hat demnach unverdrossen
weit über das Ziel hinausgeschossen

Den Ausgleich hat man direkt minimiert
ihm wurden die Augen gewieft zugeschmiert
Die Willkür pfiff ferner herablassend noch
genau genommen schier aus letztem Loch

Die uralte Laier letztendlich nun bieder
gebetsmühlenartig spielt sie ihre Lieder
Die Weißheit hat man durchaus mit Bedacht
ausnahmslos um den Verstand gebracht

Humor gegenwärtig ging flöten schoss quer
frühzeitig war der Konzer(r)tsaal längst leer
Was zu dem stimmigen Chaos geführt?
Wenn Hochmut gepaart mit Dummheit dirigiert

(c) Nordwind

Zu Ende .!

Zu Ende .!
Nun sich zieht der Sommer zurück,
auch wenn er für uns ist die schönste
Zeit . Ist was uns noch bleibt der
Herbstlich dunkeln Tage , welsche
doch auch bringen uns der herrlich
Bunten Farben . Wen er auch bringt
mit sich der Störmischen Kalten Tage,
so zieht er Stück für Stück in unser
Leben herein.! Doch wollen wir nicht
Trauring sein da auch der herbst hat
seine schöne Tage . !

Autorin Konstanze. L.
Verfasst am 03.09.2015

Der Clochard .!

Der Clochard .!
Ein jeder ihn Täglich sieht doch ohne des
Blickes ihm zu würdigen an ihm vorüber zieht ,
vermag ihn nicht zu kennen . Man könnte ja
glauben diesen zu kennen das man hätte Mitleid
mit diesen Menschen, doch dies ist nicht der Fall .
Da man geht wortlos an ihm vorbei. Doch geht
jener mit Herz daher , tut sich nicht schwer um
ihm zu reichen ein wenig Geld , fragt ihm „An
was es ihm den so fehlt“ das erlebt so wie er Lebt.
Ein anderer möcht es diesen gleich tun wobei bei
er schaut sich mehr fach um das ihn keiner erkennt,
wenn er diesen Armen Menschen etwas Kleingeld
Schenkt . Da er sich doch schämt weil er diesen
Menschen Hilft.! Doch ein jeder schnell vergisst
wie schnell das Schicksal ist und man selber so
hilflos könnte sein . !

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 05.09.2015

Stets auf der suche .!

Stets auf der suche .!
Ein jeder auf der suche ist ,nah dem
Glück, er sich sehnt nah Geborgenheit.
Da der Ängste ihn plagen doch weit ist
für ihn dieser Weg. Mag er nicht mehr
sein in eine kalten Zeit ,wo doch hat
keiner mehr für denn anderen Zeit.
Da es fehlt in dieser Welt an wärme
wie der Nächten Liebe, auch ist keiner
mehr bereit für Zärtlichkeit. Daher
werden wir suchen der Geborgenheit.!
In einer Welt wo nur noch Kälte herrscht
und keiner mehr hat für den andere Zeit.!

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 06.09.2015

Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 574

Benefizkonzert des Dünkels.....

Bauchlage

Zu Ende .!

Der Clochard .!

Stets auf der suche .!