Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 558

Dummheit ist Freiheit,
Dummheit ist Glück.
Ist man einmal gescheit
Kriegt man sie nie mehr zurück.

Das Alter .!
Scheint es uns wichtig zu sein ?
Oh nein, doch wollen wir eins zurück
Blicken auf die vergangen Jahre .
So stellen wir fest es hat uns an reife
viel gegeben .!
Verlangten wir Zuviel von unseren
Leben.?
Oder hätten wir noch so manches
erreichen können.?
Wollen doch nicht verleugnen das
wir haben an Weisheit gewonnen.!
Wenn wir auch der Jahre können
viele Zählen , sind wir doch noch
im Herzen Jung geblieben .!
Autorin Konstanze. L.
Verfasst am 27.06. 2015

Tiefe, unreine Finsternis
Hat sich über das Heilige Feld gelegt.
Die Kraft des frischen Auges
Hat sich im Absurden verloren.
Eine reine Träne perlt entlang der Nase,
Tropft auf den endlosen See,
Dort unter den Füssen des Schmerzes,
Dort wo sich begegnen:
Angst und Zuversicht
Erinnern und Vergessen
Verachtung und Mitgefühl
Sünde und Wahrheit
Verzagen und Ruhe
Hölle und Glück ...!
Dort – wo der listige Teufel
Die Füße verstümmelt...

Leeres Zimmer, Neugier
Seelenlose Schatten, trockene Kälte
Materie und Antimaterie
Unschuld, Niederlage
Skrupel…

Im Krieg spricht man nicht
Über Vergnügungen…

Maschinenlärm
Das Theater verschlossen mit einem Schloss
Die zerfallenden Bühnenfiguren
Erregen keine Freude.

Geheule, Schweiß der Mühsamkeit
Verschmutzte Umgebung, uh…
Die Blumen glänzen
Aus der Strahlung einer erblassten Sonne
Langer Tag…

Der Pudding stammt vom Akademiker
war Apotheker und auch Chemiker
aus einem Nest mit Namen Bielefeld
beliefert Dr. Oetker den Rest der Welt.

Auch mit Zwilling ist`s nicht besser
seit Generationen wetzt man Messer.
Nicht glitzernd Schmuck sondern fahl
wirkt der patinierte Solinger Edelstahl.

Ich sitz' auf dem Toilettenrand
und rauche Peter Stuyvesand
und was nun in die Toilette fällt
ist der Duft der großen weiten Welt.