Gedichte über das Leben - Seite 99

Bekomme Tränen bei manchen Gedichten,
sind oft so traurige Geschichten.

Was Menschen Schicksale haben,
und viele Qualen.

Geh´n mir sehr nah,auch wenn sie geschrieben
so wunderbar.

Wäre gut,sie würden gelesen auf der ganzen Welt,
vor Allem von Denen, die gesund und viel Geld.

Ob sie nachdenken würden,über mancher Menschen Hürden?
Ich glaube es kaum, die leben nur IHREN Traum.

Sind oft herzlose Wesen,
schon mit goldenen Löffeln geboren,
nie geschafft,immer weiter gerafft.

Möchte sie aber nicht alle werfen in einen Topf,
helfen auch welche manch armen Tropf.

Eines ist beruhigend,so sehr sie auch raffen,
das letzte Hemd hat keine Taschen,
und kommen sie einmal ins Himmelreich,
sind alle Menschen wieder gleich.

Zeige dir die Zähne Angst,dass du mich nicht noch mehr
krank machen kannst.

Wenn du kommst zeige ich nicht meine Furcht,
halte einfach durch.

Bis du verschwindest,mich nicht wieder findest,
und einholen kannst, Angst.

Verstecke mich hinter der Freude und dem Glück,
kannst dann nicht mehr kommen zurück.

Das sind die guten Zeitgenossen,
du machst Menschen nur verdrossen.

Ein bisschen von dir darf sein,
denn du warnst vor Leichtsinn und Gefahr.

Doch übertreibe es nicht so sehr,wenn du zu stark bist,
passiert oft viel mehr.

Verbinde dich mit Freude und Glück,
nur so kommen Menschen ins
Gleichgewicht.

Auf der Straße der Einsamkeit,
gehen viele Menschen,
manche bleiben steh´n,
möchte wissen was sie denken.

An Menschen,die sie verloren,
ein Kind,das wurde nicht geboren?

Antwort auf Briefe, die sie
Freunden geschrieben,
die leben in einer andern Stadt,
sie vergessen hat?

Hoffen ,eine Krankheit zu
überleben,weil sie
niemand möchte so sehen.

Diese Straße der Einsamkeit
führt immer ins Leere,
kein Ende in Sicht,
wo kommt ein Licht.

Man sollte sie einreißen,
zu betonieren,
keiner würde sich auf ihr
mehr verlieren.

Dafür eine neue Straße bauen,
die nicht heißt Einsamkeit,
sondern Gemeinsamkeit.

Wo sind die Rebellen, die Starken und Macher?
Die Aktivisten und Widersacher?
Hat Fracking den Boden erst einmal zerstört?
Die intakte Natur, uns nicht mehr gehört!
Brauch keiner sich später darüber beklagen?
Unermesslich er sein wird, der Umweltschaden!

Gewinne nur zählen: Macht und das Geld!
Das Urteil – unwiderruflich, man fällt!
Die Habgier, sie lässt keinen entkommen!
Längst schon hat die Hetzjagd begonnen!
Nicht mal die Mixtur ist wirklich bekannt.
Womit sie vergiften, auf ewig das Land!

Wenn wir nicht jetzt, wann dann überhaupt?
Uns die Lebensgrundlage erst mal geraubt!
Boykottiert die Gebiete und macht sie dicht!
Geht aus ansonsten für diese das Licht!
Nehmt alles nicht immer einfach so hin!
Sonst stecken im Chaos auf ewig wir drin!

Sicherlich weiß es von denen wohl keiner.
Ist die USA uns gegenüber viel kleiner!
Geht hier etwas schief, der Landstrich ist hin.
Wird nichts, wie es war. Das Gift, das bleibt drin!
Drum steht endlich auf, es ist unser Land.
Bevor wir ihn haben, den Flächenbrand!