Der Blick geht zurück
Dort stand einst ein glückliches Kind
Lächelnd, im Herzen voller Glück
Doch die Zeit ist wie der Wind
Die Jugend kam und neue Helden wurden geboren
Zu erobern galt es die Welt
Wo gingen bloß all die Ideale verloren?
Erinnerung, bevor alles zusammenfällt
Das Leben nahm seinen Lauf
Freunde kamen und gingen
Manch einer ging in der Mühle des Lebens drauf
Mit schönen Liedern wir seinen Tod besingen
Abgelenkt von Schweiß und Pein
Vergessen war das glückliche Herz
Verloren war die Suche nach dem Sein
So voller Traurigkeit und Schmerz
Die Stunde ward nun gekommen
Tränen füllten das Gesicht
Erneut an die Hand genommen
Der Weg führt ins ewige Licht
Der Blick geht noch einmal zurück
Nun, steht dort ein neues Kind
Ich lächle
Denn die Zeit ist wie der Wind