"In der Dunkelheit verloren, ein
Kampf ohne Ruh', die Haut in Stille
zerschoren, die Seele schreit nach
Ruh'. Die Kontrolle entgleitet, im
Strudel der Qual, der Schmerz tief in
uns gleitet, verhüllt im düst'ren Tal.
Ein Schrei im Schweigen, die
Wunden tief und rot, die Narben, die
sich zeigen, der Schmerz, der uns
bedroht. Doch in des Traumas Bann,
ein Funken stille Macht, die Stimme,
die ich fand, im Kampf bei Tag und
Nacht. Ein Hauch von neuer
Morgen, ein Lichtstrahl, der uns
führt, die Seele neu geborgen, das
Herz sich langsam rührt."