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Gedichte über Jahreszeiten - Seite 240


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Der Winter und seine drei Kinder

Der Winter, hat drei Kinder:

Der Dezember.......
Es ist, sein liebstes Kind,
denn er bringt, Kälte, Schnee und eisigen Wind.
Und ist, ein strenger Regent.

Anfang Dezember begrüßt er uns,
mit dem ersten Advent.
Auch der Heilige Sankt Nikolaus,
kommt in unser Haus.
Wir feiern Weihnachten
wir, an die Geburt Christi, denken
und uns, beschenken.

Seinen letzten Dezembertag,
feiert er, mit großen Paukenschlag.
Er reicht seinem Bruder Januar, die Hand,
man merkt, sie sind verwandt.

Der Januar.......
Die erste Neujahrs - Stunde beginnt,
mit brillianten Feuerwerk.
dass uns erfreut, nicht stört.

Die Heiligen drei Könige, mit ihren Stern,
sie singen, segnen und sammeln Spenden,
für Notleidende.
An wen, sollen sie sich, sonst wenden.
wir helfen und geben, doch gern.

Eis und Schnee, verzaubern die Erde,
in bizarre Gestalten,
die Kälte wird, den ganzen Januar, anhalten.

Der Februar.......
Auch er ist fürwahr, ein kalter Gesell.
Schneestürme jagt er,
über die Flur, so eisig und schnell.
Er gibt das Zepter, nicht aus der Hand,
zeigt gerne, sein wechselndes Wintergewand.

In der Faschingszeit, ist er bereit,
die Narren mit Sonne, zu erfreuen.
Doch er bläst eiskalt, in den Faschingsumzug,
macht gerne Unfug.
Denn er will, seine Wintermacht, behalten.

Er trotzt und protzt,
und merkt,
am Ende seines Monats, wird er schwächer.
Muss weichen, Schneeglöckchen, sich zeigen.

Durch die Schneedecke, sie hervorblitzen.
Der Frühling wird die Erde, bald besitzen.
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