Und wieder fällt das Laub hernieder,
um meine Seele wird es grau.
Wie traurig klingen nun die Lieder,
wie bitter schmeckt der Morgentau.
Das Rot und Gelb der stummen Bäume,
es tröstet nicht vor dem Verfall,
die hoffnungsvollen Frühlingsträume
verlöschen langsam überall.
Ganz sachte nehm´ ich deine Hände,
entdeck´ dein erstes Grau im Haar.
Wann ist wohl unser Weg zu Ende,
als glückliches, vertrautes Paar?