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Gedichte über Ich liebe Dich - Seite 122

Ich folge dir...

Welchen Weg du auch gehst,
ob der Sturm durch die Bäume fegt,
ob Regen oder Sonnenschein,
ich werde stets an deiner Seite sein!

Welche Farbe du auch wählst,
ob du violett als eigenständig zählst,
ob grün ob braun, oder rot wie der Wein,
ich werde stets auf deinem Regenbogen sein!

Welche Gedanken du auch hast,
ob lustig, ob traurig, dann denke ich fast,
dieses Leben ist von mir,
wie kann es anders sein, - ich folge dir...
Nella Sian_Renssem Gedicht zur Merkliste

Danke für deine Liebe

Ich danke dem Schicksal,
für den Tag
an dem es uns zusammengeführt hat.

Möge dieser Tag,
auf ewig,
in Gold gemeißelt werden
an dem ich das Paradies,
im strahlenden Glanz,
deiner Augen erblicken durfte.


© Michael Jörchel
Michael Jörchel Gedicht zur Merkliste

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Weltenwanderer

Man wandelt stets auf Pfaden,
verschlungen und auch wirr.
Meist sind sie unbeleuchtet,
kommt keiner und hilft dir?!
Der Berg geht rauf,
das Tal folgt auch.
Tränen, Lachen, Sorgen...
Was dich auch plagt,
ich bin bei dir.
Fühl' dich nur recht geborgen.
Ich würde alles tun,
damit du glücklich bist.
Ich kann es schlicht nicht haben,
wenn düstere Gedanken tief
an deinem Herzen nagen.
Sabrina Weiß Gedicht zur Merkliste

Ich bin dein

Du und ich - wir sind ein Wir
Und eines - das versprech ich dir
Ich liebe dich - wie am ersten Tag
Auch wenn du‘s mir nicht glauben magst

Du gibst mir Halt, du gibst mir Kraft
Wir haben schon so viel geschafft
Gemeinsam gingen wir unsren Weg
Und manchmal war‘s ein dünner Steg

Viel erlebt in den zwölf Jahren
Umfuhren - so einige Gefahren
Doch werf‘ ich einen Blick zurück
Hatten wir doch auch viel Glück

Gemeinsam gehn - durch dick und dünn
Das ist unser Lebenssinn
Denn zusammen sind wir stark
Was auch immer kommen mag

Ich steh zu dir - das ist klar
Bin immer gerne für dich da
Will halten von dir jeden Schmerz
Denn dir allein - gehört mein Herz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Daniela Heim Gedicht zur Merkliste

Hab ich nicht dieselben Träume

Hab ich nicht dieselben Träume
Schon geträumt von diesem Glücke?
Warens nicht dieselben Bäume,
Blumen, Küsse, Liebesblicke?

Schien der Mond nicht durch die Blätter
Unsrer Laube hier am Bache?
Hielten nicht die Marmorgatter
Vor dem Eingang stille Wache?

Ach! ich weiß, wie sich verändern
Diese allzuholden Träume,
Wie mit kalten Schneegewändern
Sich umhüllen Herz und Bäume;

Wie wir selber dann erkühlen
Und uns fliehen und vergessen,
Wir, die jetzt so zärtlich fühlen,
Herz an Herz so zärtlich pressen.
Heinrich Heine Gedicht zur Merkliste

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