Liebster Mann,
Heute Nacht hatte ich einen schlimmen Traum.
Er handelte von Dir,
wenn ich´s erzähle
glaubst Du es kaum.
Du hattest mich verlassen ohne ein Wort,
kein Abschied, warst einfach fort.
Mein Kissen war vor Tränen nass,
Und keine Grenzen kannte mein Hass.
Ich rief immer wieder Deinen Namen,
dadurch bist Du aufgewacht,
über meinen Traum hast Du gelacht,
und gesagt:
Dass Du doch mich nur magst.
Deine Familie und ich wäre
Dein ganzes Leben,
und mir einen zarten Kuss gegeben.
Ich fühlte grenzenloses Glück
lagst neben mir,
ich hatte Dich wieder zurück.
So etwas möchte ich nie mehr träumen,
und keine Stunde unseres Glücks versäumen.